Neue Luxus-Smartwatch von Tag Heuer

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Der zum französischen Konzern Moët Hennessy Louis Vuitton gehörende Schweizer Luxusuhrenhersteller Tag Heuer mit Sitz in La Chaux-de-Fonds hat in Brunnen - nahe des symbolträchtigen Rütli - zusammen mit den Entwicklungspartnern Intel und Google seinen neuesten Wurf im Wearable-Bereich vorgestellt. Die neue Smartwatch von Tag Heuer trägt den Namen Connected Modular 45 und läuft unter dem Betriebssystem Android 2.0.

EPFL setzt bei Archivierung der Montreux Jazz Festivals auf Western Digital

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Das Metamedia Center der EPFL (École Polytechnique Fédérale de Lausanne) konzentriert sich vorwiegend auf den Technologietransfer aus der Forschung in die Medienwelt in Bereichen wie Multimedia, Akustik und Signalverarbeitung. Eines der Leuchtturm-Projekte ist das "Montreux Jazz Digital Project". Um mehr als 17.000 Stunden Live-Musik und Video Aufnahmen sowie weitere Daten des Montreux Jazz Festivals zu archivieren setzt das Center auf das Active Archive System von HGST, einer Marke von Western Digital.

Parlament fordert EU-Kommission zu Regulierungsvorschlag für Big Data auf

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Big Data beziehungsweise die massenhafte Datenverknüpfung und -auswertung ist ein blühendes Geschäftsfeld. Nun fordert das Europäische Parlament die Europäische Kommission auf, hierfür auch klare Regeln und Standards zur Anonymisierung und Softwarehaftung zu definieren, um das Recht auf freie Meinungsäusserung, Privatsphäre, Datenschutz und Datensicherheit zu schützen. Einen entsprechenden Initiativ-Bericht aus der sozialdemokratischen Fraktion hat das Parlament am gestrigen Dienstag angenommen.

Snapchat muss mit weniger Werbeeinnahmen rechnen als erwartet

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Im laufenden Jahr wirt der Internet-Gigant Google in den USA seine Dominanz im Bereich der Onlinewerbung beibehalten, Facebook folgt mit weniger als der Hälfte des Anteils der Suchmaschine. Snapchat muss mit geringeren Werbeumsätzen als erhofft rechnen. Sie dürften bei 770 Millionen Dollar liegen. Der gesamte Markt soll auf ein Volumen von 83 Milliarden Dollar wachsen.

Benennung von Computern gefährdet Privatsphäre

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Computern, zu denen auch Smartphones zählen, Namen zu geben und diese in verschiedenen Netzwerken zu nutzen, gefährdet die Privatsphäre. Davor warnen Forscher in einem aktuellen Request for Comments (RFC) der Internet Engineering Task Force. Denn diverse Internet-Protokolle geben diese sogenannten Hostnamen preis. Das könnten sich Angreifer zunutze machen, indem sie nach interessanten Namen Ausschau halten.

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