Swisscom zieht mehrere Banken als Kunden für IT-Dienstleistungen an Land

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Im dritten Quartal des laufenden Jahres konnte Swisscom laut eigenen Angaben mehrfach im Bankenumfeld punkten. So wollen etwa die Kantonalbanken St. Gallen und Thurgau künftig ihre Valorendaten vom Swisscom Bank-Verarbeitungscenter beziehen. Und die Glarner Kantonalbank, Wir Bank und Bank-now setzen bei der Kundeneröffnung mit der digitalen Identifizierung und elektronischen Signatur künftig ebenfalls auf Swisscom.

T-Systems Schweiz besiegelt Kooperatio mit IPsoft

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T-Systems Schweiz hat einen Kooperationsvertrag mit der global agierenden Managed Service Spezialistin IPsoft unterzeichnet. T-System Schweiz wolle damit den Bereich Automatisierung stärken, heisst es sinngemäss in einer Aussendung dazu. Denn die Automatisierungstechnik nehme eine immer stärkere Rolle in einer intelligenten IT-Infrastruktur ein.

Spotify will sich Berliner Rivalen Soundcloud einverleiben

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Die Nummer eins unter den Musikstreamern, das in Stockholm domizilierte Spotify, will sich offenbar den Konkurrenten Soundcloud einverleiben, eines der bekanntesten Berliner Startups. Die beiden Firmen seien in fortgeschrittenen Übernahmegesprächen, auch wenn ein Deal noch scheitern könne, heisst es in einem Bericht der "Financial Times", die sich dabei auf Insiderkreise beruft.

Moskau will Microsoft-Produkte verbannen

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Microsoft verliert laut einem Bloomberg-Bericht eine ganze Stadt als Kunden: Offenbar plant die Stadtverwaltung von Moskau, Produkte des US-Unternehmens durch russische Software zu ersetzen. Den Startschuss sollen Microsofts Exchange Service und Outlook machen, später könnten Windows und Office-Programme folgen. In den kommenden Jahren sollen bis zu 600.000 Rechner von der Umstellung betroffen sein.

HPEs Schrumpfkurs laut Meg Whitman Geschichte

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Der Schrumpfkurs des IT-Konzerns Hewlett Packard Enterprise (HPE) ist nach Aussage seiner Firmenchefin Meg Whitman vorbei. "Wir haben nun die Grösse dieser Firma reduziert, wir werden nie wieder so gross sein wie früher und wir werden das auch nicht anstreben", sagte Whitman gestern Mittwoch in Stuttgart. Die Fokussierung sei nun aber abgeschlossen, künftig würden wieder "sehr fokussierte Akquisitionen und Investments" getätigt.

SAP buttert über zwei Milliarden Franken in das Internet der Dinge

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Der deutsche ERP- und Cloud-Riese SAP will in den kommenden fünf Jahren rund zwei Mrd. Euro (2,18 Mrd. Franken) in Software und Entwicklungen rund um die Vernetzung von Gegenständen und Produktion stecken. Das Geld sei für neue Produkte, aber auch für Vertrieb und Anwendungsbeispiele gedacht, heisst es seitens der in Walldorf domizilierten Oracle-Konkurrentin.

Blackberry hängt Smartphone-Entwicklung an den Nagel

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Die kanadische Smartphone-Pioniern Blackberry mit Sitz in Waterloo zieht nach den fortwährenden Verlusten einen Schlussstrich unter die eigene Entwicklung von Smartphones. Diese Arbeit soll künftig an Partner ausgelagert werden, kündigte Blackberry-Chef John Chen an. Ein Beispiel für die neue Strategie sei ein Telekom-Gemeinschaftsunternehmen in Indonesien, in dem Blackberry sich auf die Softwareentwicklung fokussiere, so Chen.

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