Amélie Cimador-Schulz neue PR-Chefin bei Huawei CBG Schweiz

Amélie Cimador-Schulz (Bild: zVg)

Mit Amélie Cimador-Schulz hat die Huawei Consumer Business Group Schweiz eine neue PR-Verantwortliche unter Vertrag genommen. Die Kommunikations- und Marketingfachfrau könne auf langjährige internationale Erfahrungen in Luxemburg und Deutschland verweisen und verstärkt ab sofort Huaweis Kommunikationsteam, heisst es in einer Aussendung dazu.

Huawei will trotz US-Sanktionen neue Smartphones in Europa anbieten

Huawei will in Europa weiterhin neue Smartphones anbieten (Symbolbild: Pixabay/Geralt)

Der chinesische Huawei-Konzern hält trotz der verheerenden Folgen von US-Sanktionen an seinem Smartphone-Geschäft fest. Huawei werde weiterhin neue Smartphones in europäische Märkte bringen, sagte Westeuropa-Chef William Tian am Rande der Mobilfunk-Messe Mobile World Congress in Barcelona.

Huawei ernennt Ivo Jungo zum Sales-Chef für das Carrier-Geschäft

Ivo Jungo (Bild: zVg)

Mit Ivo Jungo hat Huawei Schweiz einen neuen VP Sales für den Geschäftsbereich Carrier Business inthronisiert. Jungo war zuvor 19 Jahre lang bei Swisscom in verschiedenen Einkaufs- und Supply-Chain-Funktionen im Festnetz- und Mobile-Bereich tätig, wie Huawei via Aussendung verlauten lässt.

Huawei kalkuliert mit markantem Umsatzeineinbruch

Bild: Screenshot ICTK

Der chinesische ICT- und Smartphone-Riese Huawei mit Sitz in Shenzhen rechnet für das Jahr 2021 mit einem Umsatzeinbruch in Höhe von 30 Prozent. In einem Neujahrsbrief an die Angestellten des Konzerns liess der rotierende Vorstandsvorsitzende Guo Ping wissen, dass der Umsatz des Unternehmens 2021 voraussichtlich 634 Milliarden Yuan (87,8 Milliarden Euro) betragen werde. Dies entspricht gegenüber 2020 einem Minus von exakt 28,9 Prozent. Die detaillierte Jahresbilanz will Huawei im März veröffentlichen.

USA erwägen bei russischer Ukraine-Invasion Sanktionen gegen Huawei

Symbolbild: Pixabay/Open Clipart Vectors

Die USA erwägen einem Insider zufolge im Falle einer russischen Invasion der Ukraine aussergewöhnliche wirtschaftliche Strafmassnahmen wie Schritte gegen den chinesischen Kommunikationskonzern Huawei. Die US-Exportkontroll-Massnahmen könnten Russland im Endeffekt daran hindern, Smartphones sowie wichtige Flugzeug- und Autokomponenten zu importieren, sagte ein hochrangiger US-Regierungsvertreter. Juristische Grundlage wären Gesetze aus der Amtszeit von Präsident Donald Trump gegen Huawei, die unter der Regierung seines Nachfolgers Joe Biden weiterbestehen.

Huawei warnt vor massivem Einbruch bei seiner Smartphone-Sparte

Huawei: Drastischer Einbruch beim Smartphone-Business (Foto: Karlheinz Pichler)

Der chinesische Smartphone-Hersteller und Telekomausrüster Huawei mit Zentrale in Shenzhen kalkuliert als Folge der US-Sanktionen mit einem massiven Umsatzschwund im Smartphone-Business. Die Einnahmen aus dieser Sparte würden 2021 mindestens um 30 bis 40 Milliarden Dollar einbrechen, räumte Huaweis rotierender Chairman Eric Xu gegenüber Medienvertretern ein.

Kanada lässt Huawei-Finanzchefin Meng Wanzhou frei

Nach Deal mit USA von Kanada freigelassen: Meng Wanzhou (Bild:Wikipedia/CC BY-SA 3.0)

Der Ende 2018 in Vancouver festgesetzten Huawei-Finanzchefin Meng Wanzhou ist von den kanadischen Behörden die Ausreise nach China erlaubt worden, nachdem sich Wanzhou auf einen Deal mit den US-Behörden eingelassen hatte. Auf der anderen Seite liess China umgehend zwei kanadische Geschäftsleute nach Hause fliegen, die fast genauso lange festgehalten worden waren.

Millionendeal zwischen USA und Huawei

Huawei schliesst Millionendeal mit USA ab (Logobild:Huawei)

US-Firmen dürfen Insidern zufolge den chinesischen Technologiekonzern Huawei wieder mit Autochips beliefern. Entsprechende Lizenzanträge im Wert von mehreren Hundert Millionen Dollar seien genehmigt worden, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. So könne Huawei beispielsweise mit Halbleitern für in Fahrzeugen genutzte Bildschirme und Sensoren versorgt werden.

Temenos partnert mit Huawei im Cloud-Bereich

Temenos partnert mit Huawei (Logobild: Temenos)

Die auf Bankensoftware fokussierte Temenos mit Sitz in Genf hat eine Partnerschaft mit dem chinesischen ICT-Riesen Huawei im Cloud-Bereich besiegelt. Gemäss Temenos-Aussendung sollen durch die Zusammenarbeit die Cloud-Hosting-, Implementierungs- und Integrationsstärken von Huawei mit der Bankensoftware von Temenos kombiniert werden. Die Kooperation umspanne sowohl Vertrieb und Marketing als auch Implementierung und Schulung, heisst es.

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