Microsoft und OpenAI tarieren Partnerschaft neu aus

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Der US-amerikanische Software-Gigant Microsoft mit Zentrale in Redmond im Bundesstaat Washington und der kalifornische ChatGPT-Anbieter OpenAI verhandeln Medienberichten zufolge derzeit über die künftigen Bedingungen ihrer Partnerschaft. Konkret gehe es um die Rolle und Beteiligung Microsofts als Grossinvestor an diesem hoch bewerteten KI-Startup auf dessen weiteren Weg zu einem stärker gewinnorientierten Unternehmen, wie es in einem Bericht der "Financial Times" (FT) mit Verweis auf Insiderkreise heisst.

OpenAI gibt Plan auf, sich in ein kommerzielles Startup zu wandeln

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Die ChatGPT-Erfinderin OpenAI gibt nach monatelangen Vorbereitungen die Pläne für eine Transformation in ein rein kommerzielles Startup auf. OpenAI sei als gemeinnützige Organisation gegründet worden und werde aktuell von einer gemeinnützigen Organisation kontrolliert, hiess es in einem Brief von Mitgründer und Chef Sam Altman in einem Brief an die Beschäftigten. An dieser Struktur werde sich auch in Zukunft nichts ändern.

OpenAI entwickelt eigenes soziales Netzwerk

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Die ChatGPT-Entwicklerin OpenAI mit Sitz im kalifornischen San Francisco arbeitet einem Medienbericht zufolge an einem eigenen sozialen Netzwerk ähnlich dem von Elon Musks X. Es gebe einen internen Prototyp, der sich auf die Bilderzeugung von ChatGPT konzentriere und einen sozialen Feed habe, heisst es in einem Bericht der US-Technologiewebsite "The Verge" unter Berufung auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Elon Musk kassiert Niederlage im Rechtsstreit um OpenAI-Transformation

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Der Multimilliardär und Tesla- und X-Chef Elon Musk hat in seinem Kampf gegen die Umwandlung von OpenAI in ein gewinnorientiertes Unternehmen eine Schlappe einstecken müssen. Ein Gericht wies gestern den Antrag des Trump-Vertrauten auf eine entsprechende einstweilige Verfügung ab. Die dazu notwendigen hohen Anforderungen seien nicht erfüllt, so die zuständige Richterin.

OpenAI-CEO Sam Altmann lehnt Übernahme-Angebot von Elon Musk ab

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OpenAI-Chef Sam Altman zeigt sich von dem 97,4 Milliarden Dollar schweren Übernahmeangebot eines von Elon Musk angeführten Investorenkonsortiums wenig beeindruckt. Er habe seinen Mitarbeitern in einer Nachricht mitgeteilt, dass der Verwaltungsrat des Unternehmens beabsichtige, deutlich zu machen, dass er kein Interesse an Musks Angebot habe, wie in einem Bericht von "The Information" heisst.

OpenAI kontert Deepseek mit neuem KI-Recherche-Tool

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Die US-ChatGPT-Erfinderin OpenAI mit Sitz in San Francisco hat ein neues KI-Werkzeug namens "Deep Research" präsentiert. Den Kaliforniern zufolge ist das Programm in der Lage, komplexe Aufgaben in mehreren Schritten im Internet zu recherchieren. "Es schafft in wenigen Minuten, wofür ein Mensch viele Stunden brauchen würde", so OpenAI.

OpenAI, Oracle und Co wollen 500 Milliarden Dollar in Bau von KI-Rechenzentren investieren

Will Milliarden in Rechenzentren investieren: OpenAI (Logobild:OpenAI)

Die kalifornische ChatGPT-Entwicklerin OpenAI will gemeinsam mit grossen Technologie-Partnern wie Oracle und dem japanischen Grosskonzern Softbank 500 Milliarden Dollar in den Bau von neuen Rechenzentren für Künstliche Intelligenz (KI) stecken. Wobei vorerst 100 Milliarden Dollar in ein Gemeinschaftsunternehmen namens "Stargate" eingebracht werden sollen. Der frisch inthronisierte US-Präsident Donald Trump machte das Projekt, das 100.000 Jobs in den USA schaffen soll, im Weissen Haus publik.

OpenAI streicht womöglich Einschränkungsklausel für KI

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Die kalifornische ChatGPT-Entwicklerin OpenAI könnte Medienberichten zufolge Einschränkungen für die kommerzielle Nutzung einer künftigen künstlichen "Superintelligenz" fallen lassen. Das Unternehmen denke darüber nach, eine entsprechende Klausel in den Verträgen mit dem Softwarekonzern Microsoft, der Milliarden in OpenAI hineingebuttert hat, zu eliminieren, schreibt die "Financial Times" gestern. Damit soll die Attraktivität der Firma für weitere Investoren erhöht werden, heisst es.

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