Xperia 1 von Sony ab sofort im Schweizer Handel

Das Sony Xperia 1 wartet mit dem Cinema Format auf (Bild: Sony)

Das neue Smartphone-Flaggschiff von Sony, das Xperia 1, ist ab sofort in der Schweiz erhältlich. Es verfügt über ein 4K HDR OLED Display im 21:9 Cinemawide Format und über einen laut eigenen Angaben weltweit ersten Augen-Autofokus in einem Smartphone. Für präzisen Fokus und Belichtung sorgt ein Triple-Lens-Kamerasystem mit zwölf Megapixel und die AF/AE-Tracking-Technologie für bis zu zehn Bilder pro Sekunde.

Fujitsu verleiht Schweizer Partner Awards

Die Fujitsu Partner Award Gewinner (Bild: zVg)

Fujitsu Schweiz hat im Rahmen seiner diesjährigen Partnertage in Brugg und Vevey wiederum die Awards für besonders engagierte Partner vergeben. Insgesamt besuchten 120 Fachhandelspartner und Sponsoren die Veranstaltungen: 40 in Vevey, 80 in Brugg. Dies entspricht einem Teilnehmer-Plus von 20 Prozent gegenüber dem letzten Jahr.

Salesforce legt zweistellig zu und erhöht Prognose

Das Cloud-Geschäft von Salesforce boomt (Bild: Salesforce)

Die kalifornische CRM-Spezialistin Salesforce mit Zentrale in San Francisco konnte ihr Auftaktquartal dank der starken Nachfrage nach Cloud-Anwendungen mit einem Umsatzsprung beenden. Konkret kletterten die Erlöse im Berichtszeitraum um 24 Prozent auf 3,74 Milliarden Dollar, wie die SAP-Rivalin mitteilt. Der Gewinn erhöhte sich demnach um 14 Prozent auf 392 Millionen Dollar.

Super-Akku mit organischer Kathode entwickelt

Loading: Russische Forscher entwickeln neuen Akku (Symbolfoto: HutchRock, pixabay.com)

Forscher am Skolkovo Institute of Science and Technology haben die Kapazität von Metall-Ionen-Batterien deutlich erhöht. Dies gelang ihnen mit einer Kathode aus Polyphenylamin. Das ist ein intrinsisch leitender Kunststoff. Strom fließt hindurch, als sei es ein Metall. Da die Moleküle, aus denen das Material besteht, Kohlenstoff enthalten, zählt es zu den organischen Werkstoffen. Die Anode kann aus einer Lithium-, Natrium- oder Kaliumverbindung bestehen.

US-Internet-Riesen im Visier von US-Politik

US-Behörde nehme grosse IT-Anbieter ins Visier (Grafik: Pixabay/Elionas)

Die US-Internet-Riesen geraten verstärkt ins Visier der US-Politik. Dabei werden Giganten wie Google, Facebook und Amazon gleich von zwei Seiten in die Zange genommen: Republikaner werfen ihnen die Benachteiligung konservativer Meinungen vor, die Demokraten machen ihre wirtschaftliche Macht zum Wahlkampfthema. Konkret passiert ist bisher noch nicht viel, aber US-Behörden und der Kongress stecken den Rahmen für Ermittlungen ab, an deren Ende zumindest theoretisch Milliardenstrafen und erzwungene Änderungen am Geschäftsmodell stehen könnten.

Google wegen Datenschutz-Verstössen in neun europäischen Ländern geklagt

Wegen Werbepraktiken wieder am Pranger: Google (Logo: Google)

Verbraucherschützer haben in neun EU-Ländern Klagen gegen Google wegen dessen Werbepraktiken eingereicht. Sie werfen dem Suchmaschinenbetreiber vor, gegen Vorschriften zum Datenschutz verstossen zu haben. Es geht um das Vorgehen von Google, persönliche Daten von Nutzern in Echtzeit an Werbefirmen zu verkaufen, damit diese gezielt Werbung schalten könnten.

Huawei verkauft seine Anteile an Unterwasserkabel-Tochter

Unterwasserkabel (Foto: Karlheinz Pichler)

Huawei hat erste Konsequenzen aus dem Handelsstreit mit den USA gezogen: Das chinesische Unternehmen steigt laut "The Verge" aus dem Unterwasserkabelgeschäft aus. Das kommt durchaus überraschend, gab es doch noch im Mai Meldungen, wonach Huawei 100 neue Unterwasserkabel für die Datenverbindungen zwischen den Kontinenten planen würde. Und diese sind aufgrund 5G und den immer höher werdenden Anforderungen mehr denn je gefragt.

GIA Informatik investiert mehrere Millionen Franken in neue IT-Infrastruktur

V.l.n.r.: Peter Merz (CEO GIA Informatik), Carlo Giorgi (Managing Director HPE Schweiz), René Lüscher (GL-Mitglied u. Leiter IT-Solutions GIA Informatik)

Die auf Cloud Computing, IT-Services und SAP-Lösungen fokussierte IT-Dienstleisterin GIA Informatik mit Sitz in Oftringen investiert mehrere Millionen Franken in eine neue IT-Infrastruktur und setzt dabei zu 100 Prozent auf Hewlett Packard Enterprise (HPE) Schweiz.

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