Videospiele als neue Therapieform bei Depressionen

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Videospiele und Anwendungen zum Gehirntraining werden immer häufiger als effektiver Ansatz zur Behandlung von Depressionen angepriesen. Forscher der University of California (Davis) gehen nun einen Schritt weiter. Werden die Spieler in Games mit persönlichen Erinnerungen konfrontiert, nutzen sie diese häufiger, so das Ergebnis einer aktuellen Studie.

Red Hat mit mehr Umsatz als erwartet

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Die auf Open Source ausgerichtete Softwareentwicklerin Red Hat mit Sitz in Raleigh in North Carolina kann auf ein gutes viertes Quartal im abgelaufenen Fiskaljahr 2016/17 verweisen, das am 28. Februar zu Ende ging. Mit einem Umsatz von 629 Millionen US-Dollar (620 Millionen Schweizer Franken) konnte die Linux-Distributorin die Erwartungen der Marktanalysen, die von 618,76 Millionen Dollar ausgingen, klar übertreffen.

Amazon plant Möbelhäuser mit virtueller Kaufhilfe

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Amazon erprobt den Sprung vom Online- zum stationären Handel: In den USA gibt es bereits einen Supermarkt, der ohne Kassen funktioniert, sowie Buchhandlungen. Doch die Pläne sind offenbar weitreichender. Nach Informationen der "New York Times" denkt Amazon auch über Möbelhäuser und Shops für Elektrogeräte nach.

Netflix verschärft den Kampf gegen Netz-Piraterie

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Piraterie sei nicht nur schlecht, denn ein Effekt von Urheberrechtsverletzungen sei, dass diese die Nachfrage ankurbeln: So tolerant zeigte sich vor einigen Jahren Netflix-Chef Reed Hastings. Tatsächlich analysierte Netflix, welche Titel in verschiedenen Ländern besonders oft heruntergeladen werden, um die Lizenzen dafür zu erwerben. Netflix selbst galt auch als Waffe gegen Piraterie, da Filme und Serien durch den Dienst relativ kostengünstig und aktuell verfügbar gemacht wurden.

Nato nimmt Milliarden für Informationstechnologie in die Hand

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Die Nato will in den kommenden drei Jahren in die Modernisierung ihrer Satelliten und Informationstechnologie drei Milliarden Euro pumpen. Damit solle auf Bedrohungen wie Hacker-Angriffe und iranische Raketen reagiert werden. Allein 1,7 Milliarden Euro sollen in die Satellitenkommunikation fliessen, um sowohl Bodentruppen und Schiffe als auch Drohnen besser unterstützen zu können.

BT wegen zu langsamen Arbeitens zu Millionenstrafe verdonnert

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Da der britische Telekommunikationsnetzbetreiber BT Group mit Zentrale in London zu langsam gearbeitet hat, ist er nun zu einer hohen Geldbusse verdonnert werden. Konkret muss BT nun 42 Millionen britische Pfund (rund 52 Millionen Schweizer Franken) als Entschädigung berappen, da eine Reihe von Unternehmen angaben, sie hätten aufgrund des unzureichenden Netzwerkausbaus Umsatzausfälle zu beklagen.

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