Kritik an der Nutzung von Microsoft-Programmen bei EU-Kommission

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Die EU-Kommission verstösst nach der Einschätzung der Europäischen Datenschutzbehörde mit der Nutzung von Microsoft-Softwareprogrammen gegen ihre eigenen Regularien. Darüber hinaus habe es die Kommission verabsäumt, ausreichende Sicherungen gegen einen Transfer persönlicher Daten in Staaten ausserhalb der Europäischen Union (EU) einzubauen, wie der European Data Protection Supervisor (EDPS) in einer Aussendung dazu betont.

Datenschutz-Compliance ist auch eine Frage der Technologie

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Daten halten Geschäftsprozesse am Laufen und ermöglichen innovative Geschäftsmodelle. Doch so wertvoll sie auch sind, der Umgang mit ihnen ist herausfordernd und kann Risiken bergen. Insbesondere, wenn es sich um Personendaten handelt, für die ab dem 1. September 2023 verschärfte Regeln gelten. Denn dann tritt das totalrevidierte Schweizer Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) in Kraft, das unter anderem neue Informations-, Dokumentations-, Auskunfts- und Meldepflichten definiert.

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