Deutschland: Viele dürfen Dienst-Handy auch privat nutzen

Telefonat: Viele Angestellte nutzen das Dienstgerät auch privat (Foto: pixabay.com, geralt)

88 Prozent derjenigen, die in Deutschland ein Dienst-Handy haben, dürfen es auch für private Zwecke nutzen. Nicht alle machen davon jedoch Gebrauch: Fast jeder und jede Fünfte (18 Prozent) aus dieser Gruppe verwendet das Dienstgerät trotzdem allein für berufliche Zwecke und lässt die private Kommunikation aussen vor. Das zeigt eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom unter 1.004 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 780 Nutzer eines Smartphones.

1&1 muss sich wegen schleppendem Mobilfunknetz-Ausbau auf Bussgeldverfahren einstellen

Bild: 1&1

In Deutschland muss sich mit 1&1 der erste Telko einem Bussgeldverfahren stellen, weil sein Mobilfunk-Netzausbau zu schleppend vorangeht. Wie die deutsche Bundesnetzagentur in einem Schreiben an ihren Beirat festhält, sei ein entsprechendes Verfahren eröffnet worden.

Deutschland: Jeder Fünfte lehnt Zugriff auf eigenes Handy ab

Smartphone: Viele User würden das Handy nicht aus der Hand geben (Bild: geralt, pixabay.com)

Das eigene Smartphone und darauf gespeicherte Daten sind in Deutschland für ein Fünftel der Nutzer absolute Privatsache. 21 Prozent würden keiner anderen Person Zugriff auf das eigene Gerät gewähren, wie eine Umfrage des deutschen Digitalverbands Bitkom unter 1.004 Personen ab 16 Jahren, darunter 780 Smartphone-Nutzer, zeigt.

Deutscher Games-Markt auf hohem Niveau stabilisiert

Immer mehr Deutsche zocken Computerspiele (Foto: pixabay.com, Monika Baechler)

Der deutsche Games-Markt hat sich 2022 auf hohem Niveau stabilisiert, wie eine Studie des Game - Verband der deutschen Games-Branche zeigt. Führte die Corona-Pandemie zu einem jährlichen Wachstum von 32 beziehungsweise 17 Prozent, stieg der Umsatz mit Games, Gaming-Hardware und Gaming-Online-Services demnach 2022 nun weiter um ein Prozent auf 9,87 Mrd. Euro.

Deutschland: Erstmals eine Milliarde Kurznachrichten pro Tag

Kurznachrichten steign in Deutschland rapide (Foto: pixabay.com, Azam Kamolov)

In Deutschland werden pro Bürger und Tag im Schnitt 19 Kurznachrichten, per Messenger oder klassische SMS, empfangen, wie eine Erhebung des Berliner Digitalverbands Bitkom zeigt. Zum Vergleich: Vor zwei Jahren waren es erst 13 Nachrichten - ein Anstieg um knapp die Hälfte (46 Prozent) im Vergleich zu 2021.

Experten warnen vor Passworterstellung mit KI

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Im Rahmen einer Umfrage in Deutschland gaben 28 Prozent der Interviewten an, sie würden sich beim Erstellen von Passwörtern gerne von einer KI unterstützen lassen. Das Risiko, dass eine KI-Anwendugn umgekehrt diese Passwörter auch wieder leichter knacken könnte, sähen viele nicht, warnen die Experten der E-Mail-Dienste Web.de und GMX, die die Umfrage durchführten.

Investments in 4.0-Technologien durch Corona ausgebremst

Technologie 4.0: Fast nur Betriebe mit Vorerfahrung investieren weiter (Bild: pixabay.com, geralt)

Die Corona-Pandemie hat Investitionen in computergestützte, intelligente 4.0-Technologien von Büro- und Kommunikationsmitteln ausgebremst. Laut einer Erhebung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und des deutschen Instituts zur Zukunft der Arbeit hat nur jeder zehnte Betrieb in Deutschland in diesen Bereich Geld gesteckt. Corona hat den digitalen Graben zwischen den Unternehmen demnach vertieft.

Deutschland: Zwei Drittel sorgen sich um ihre Web-Accounts

Hacker: Mehrheit der Deutschen befürchtet Angriffe (Foto: Flickr/Iabeta)

Zwei Drittel der Internetnutzer in Deutschland fürchten sich vor einer illegalen Nutzung ihrer Passwörter und Online-Konten. 46 Prozent machen sich zudem Sorgen vor Betrug beim Online-Banking und 34 Prozent vor Betrug beim Online-Einkauf, wie eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom unter 1.014 Internetnutzern ab 16 Jahren zeigt.

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