Startschuss für Apples Entwicklerkonferenz WWDC

Logobild:Apple

Heute Abend um 19.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit fällt der Startschuss zu Apples Entwicklerkonferenz WWDC 2023. Im Zuge der voraussichtlich mehr als zweistündigen Veranstaltung werden Apple-Boss Tim Cook und sein Management-Team rund um Craig Federighi, John Ternus, Eddy Cue und weiteren vermutlich grosse Updates für die Betriebssysteme iOS und iPadOS 17, MacOS 14 sowie WatchOS 10 lancieren.

Apple besiegelt mit Broadcom einen Milliardendeal zur Chipherstellung in den USA

Broadcom-Sitz im kalifornischen Irvine (Bild: Broadcom)

Die iPhone-Erfinderin Apple mit Zentrale im kalifornischen Cupertino hat einen Milliardendeal zur Entwicklung und Herstellung von Teilen für Kommunikationschips in den USA besiegelt. Eine entsprechende mehrjährige Vereinbarung mit dem Chipkonzern Broadcom umfasse unter anderem Bauteile für 5G-Funktechnik, heisst es aus Cupertino. Konkrete Angaben zum Volumen des Deals oder der Laufzeit machten die beiden Partner jedoch nicht.

Apple und Google präsentieren Standard gegen Tracking

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Die US-amerikanischen IT-Giganten Apple und Google starten zusammen eine Initiative, um gegen den Missbrauch von kleinen Bluetooth-Ortungsgeräten für unerwünschtes Tracking von Personen vorzugehen. Der Vorschlag für einen entsprechenden Industriestandard über die Mobilplattformen Android und iOS hinweg werde auch von anderen relevanten Herstellern wie etwa Samsung, Tile, Chipolo, Eufy Security und Pebblebee unterstützt, so die beiden Konzerne.

Briten wollen Apple wegen vermuteter iPhone-Drosselung verklagen

Droht Klage in Grossbritannien: Apple (Logobild: Apple)

Dem US-amerikanischen IT-Giganten Apple droht in Grossbritannien rechtliches Ungemach. Konkret wird der iPhone-Erfinderin mit Zentrale im kalifornischen Cuptertino der Vorwurf gemacht, bei iPhones die Rechengeschwindigkeit künstlich gedrosselt zu haben. Konkret halten Verbraucherschützer Apple vor, "heimlich" per Software die Leistung bestimmter Modelle zurückgefahren zu haben, um Probleme mit den Akkus zu verschleiern.

Apple setzt sich auch im Berufungsverfahren gegen Fortnite-Macher Epic durch

Wegen Fortnite ist der Rechtsstreit zwischen Apple und Epic entflammt (Bild: Epic)

In der juristischen Auseinandersetzung mit Epic, das das Online-Spiel "Fortnite" entwickelt, konnte sich Apple auch vor dem Berufungsgericht in den USA durchsetzen. Die Richter folgten der Entscheidung der Vorinstanz, in der der iPhone-Konzern weitgehend Recht bekommen hatte. Sie fanden laut dem am Montag veröffentlichten Urteil zwar einen Fehler bei der Abgrenzung des relevanten Marktes, stuften ihn aber als nicht relevant ein.

Viele Mac-Entwickler pfeifen auf den App Store

Mac: Viele App-Entwickler meiden den offiziellen Mac App Store (Foto: felipemaass, pixabay.com)

Fast ein Drittel der Mac-Entwickler vertreiben ihre Apps ausschliesslich ausserhalb vom Mac App Store. Und 60 Prozent wollen ihre iOS-Apps ausserhalb des iPhone App Store anbieten. Zu diesem Schluss kommt die siebte Mac-Developer-Befragung unter dem Label von Setapp, einem abonnementbasierten Dienst für MacOS- und iOS-Anwendungen.

Entwicklerkonferenz von Apple: Einstieg ins Geschäft mit VR-Brillen als zentrales Thema

Die diesjährige Apple-Entwicklerkonferenz staartet am 5. Juni (Bild: Apple)

Die diesjährige Entwicklerkonferenz WWDC (Worldwide Developers Conference) des US-IT-Giganten Apple, die von 5. bis 9. Juni stattfindet, soll erneut als Online-Veranstaltung über die Bühne gehen. Dennoch soll es aber am ersten Tag ein "physisches Event" für Entwickler und Studenten im Hauptquartier im kalifornischen Cupertino geben. Allgemein wird erwartet, dass Apple im Rahmen der WWDC den Einstieg ins Geschäft mit VR-Brillen bekannt geben wird.

Apple mit Umsatz- und Gewinnminus im Weihnachtsquartal

Ungewohnt: Umsatz- und Gewinnrückgänge bei Apple (Bild: Marlith/CC BY-SA 3.0)

Der kalifornische IT-Gigant Apple muss für das vergangene Weihnachtsquartal einen für den Konzern ungewohnt deutlichen Rückgang bei Umsatz und Gewinn zur Kenntnis nehmen. Markant war im Vergleich zur selben Vorjahresperiode vor allem das deutliche Minus bei den iPhone-Einnahmen um gut acht Prozent auf rund 65,8 Milliarden Dollar.

Apple-Chef Tim Cook soll 2023 deutlich weniger verdienen

Soll weniger verdienen: Tim Cook (Bild:Youtube)

Nachdem Kritik von Aktionären laut geworden war und Tim Cook es selber auch empfohlen hat, werden dem Apple-Chef im neuen Jahr weniger Aktien zugeteilt als bisher. Ausserdem werde ihre Vergabe in einem höheren Masse als bisher vom Geschäftsverlauf abhängen, heisst es in Unterlagen für die Hauptversammlung Apples im März. Damit wird Cook, der die Führung von Apple von Mitgründer und Tech-Visionär Steve Jobs kurz vor dessen Tod im Jahr 2011 übernommen hat, 2023 deutlich weniger verdienen. Allerdings bleibe sein Grundgehalt von drei Millionen Dollar im Jahr unangetastet.

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