Gespräche zwischen Swiss Re und Softbank laufen auf Hochtouren

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Die Gespräche zwischen der Swiss Re mit Zentrale in Zürich und dem japanischen Telekommunikations- und Medienkonzern Softbank, der eine Beteiligung von 30 Prozent am Schweizer Rückversicherer anstrebt, laufen offenbar auf Hochtouren. Laut einem Bericht der "Financial Times" (FT) möchten die Japaner auch mehrere Sitze im Verwaltungsrat von Swiss Re, um die Geschäftsentwicklung des Konzerns mitbestimmen zu können.

Die Stärken der Partner stärken

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Die auf WAN-Optimierung fokussierte Riverbed hat mit Riverbed Rise ein neues Partnerprogramm angekündigt, das berücksichtigen soll, wie sich die IT-Landschaft verändert und wie Partner sich neu aufstellen, um auf die Technologieanforderungen ihrer Kunden zu reagieren. Im Interview mit ICTkommunikation geben Giovanni di Filippo, Vice President Channel Sales Emea und Dieter Klose, Regional Sales Director DACH Einblicke in die strategische Ausrichtung und die Ziele von Riverbed im Schweizer Channel.

Geologisches 3D-Modell für das Mittelland

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Die Landesgeologie von Swisstopo hat im Rahmen des Projekts Geomol ein 3D-Modell des Molassebeckens vom Genfer- bis zum Bodensee entwickelt. Es zeigt den geologischen Aufbau unter dem dicht besiedelten Mittelland. Swisstopo hat das Projekt laut Mitteilung in Zusammenarbeit mit den Kantonen, Hochschulen und Fachorganisationen realisiert. Ebenfalls beteiligt waren die Fachstellen für Geologie in Baden-Württemberg und Frankreich.

Die neu fusionierte Meier Tobler setzt auf GIA als IT-Dienstleister

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Der Schweizer Klimatechnikonzern Walter Meier und die Haustechnik-Grosshändlerin Tobler Haustechnik fusionierten per Januar dieses Jahres zur neuen Meier Tobler mit Sitz in Nebikon. Beide bisherigen Firmen liessen ihre IT-Systeme bislang im Outsourcing betreiben: Walter Meier durch die GIA Informatik aus Oftringen, Tobler durch ein deutsches IT-Dienstleistungsunternehmen im Bereich des technischen Grosshandels.

Cora: IT-Automat von Pidas für den Field Support

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Die auf Customer Care fokussierte Pidas mit Sitz in Dübendorf hat mit "Cora" einen IT-Ausgabe-Automat für den Field Support entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Hardware-Ausgabesystem, das mittels Code-Eingabe Notebooks, Desktops, Bildschirme, Smartphones und Zubehör aller Art zur Verfügung stellt. Durch Wake-On-LAN (WOL) und Anbindung an eine Softwareverteilung können Notebooks und PCs in der Cora gemäss Mitteilung laufend aktualisiert und im Supportfall spezifisch auf den entsprechenden User personalisiert werden.

Aktionärsberater ISS empfiehlt Fusion von Qualcomm und Broadcom

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Die milliardenschweren Fusionspläne des Chipkonzerns Broadcom mit dem Konkurrenten Qualcomm haben wichtige Unterstützung bekommen: Der einflussreiche Aktionärsberater Institutional Shareholder Services (ISS) spricht sich nach der Aufstockung der Broadcom-Offerte für Qualcomm für ein Zusammengehen der beiden Unternehmen aus. Das Gebot in Höhe von 121 Milliarden Dollar sei ein angemessener Ausgangspunkt für Verhandlungen, heisst es in einem Bericht von ISS.

Vivendi lässt Anleger über laufendes Geschäftsjahr 2018 im Dunkeln

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Der französische Medienkonzern Vivendi hat nach einem Gewinnsprung 2017 einen klaren Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gescheut. Das sorgte an der Börse für Enttäuschung: Vivendi-Aktien brachen zeitweise um knapp neun Prozent ein und waren grösster Verlierer im Parise Auswahlindex CAC 40. Zwar konnte das Unternehmen seinen Betriebsgewinn 2017 dank der Musiksparte Universal Music (UMG) um über 36 Prozent auf 987 Millionen Euro steigern. Dazu trug auch eine Erholung beim Bezahlsender Canal Plus bei. Der Umsatz legte um knapp 15 Prozent auf 12,4 Milliarden Euro zu.

Netflix auf Expansionskurs

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Der aus den USA stammende Streamingdienst Netflix weitet sein Geschäft auf den Nahen Osten und Nordafrika aus. Das Unternehmen kündigte am gestrigen Sonntag eine Partnerschaft mit OSN an, einem in der Region tätigen Sender für Pay-TV. Mit der Vereinbarung werden OSN-Abonnenten künftig auf Netflix-Inhalte zugreifen können.

Fortinet lanciert Next-Generation Firewall mit über 100 GBit/s

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Die kalifornische IT-Security-Spezialistin Fortinet hat mit der Fortigate 6000F Series eine intelligente Next-Generation Firewall (NGFW) für steigenden Traffic in Unternehmensnetzwerken lanciert. Hintergrund dazu sei, dass Firmen, die in die Cloud gehen, erheblich mehr Traffic am Netzwerkrand überprüfen müssten, so Fortinet. Hinzu komme ein steigender Anteil an Datenverkehr, der verschlüsselt sei.

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