Sunrise hebt Gewinnprognose an

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Das Telekomunternehmen Sunrise konnten im erstesn Halbjahr 2017 die Abonnentenzahlen in fast allen Segmenten steigern. Nur das Geschäft mit Prepaid-Mobilfunkkunden ist so wie bei den anderen Abietern rückläufig. Trotz dieser Zugewinne ging der Umsatz der Nummer zwei im Schweizer Markt um 3,6 Prozent von 917 Mio Franken (erstes Halbjahr 2016) auf nunmehr 884 Mio Franken zurück. Dafür steigerte der Konzern mit Zentrale in Oerlikon seinen Betriebsgewinn auf Stufe Ebitda um 1 Prozent und den Reingewinn um 134 Prozent (von 17 auf 40 Mio Franken).

Uber kann Verluste etwas reduzieren

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Der US-amerikanische Online-Fahrdienstvermittler Uber konnte die Buchungszahlen im zweiten Quartal des laufenden Jahres im Vergleich zum vorangegangenen Vierteljahr gemäss Mitteilung um 16 Prozent steigern. Den Nettoverlust konnte der Konzern im Berichtszeitraum auf 645 Millionen Dollar (624 Mio. Schweizer Franken) verringern. Zum Vergleich: Im Vorquartal waren es noch 708 Millionen Dollar (685 Mio. Franken), und im vierten Quartal 2016 lag er bei 991 Millionen Dollar (958 Mio. Franken).

Openaxs warnt vor digitalem Graben zwischen Stadt und Land

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Unter dem Motto "Smart City – Intelligente Prozesse zum Wohl der Menschen" traf sich am 23. August die Schweizer Glasfaserbranche in St. Gallen zur 7. Openaxs FTTH Conference. Der Verband der Schweizer Energieversorger nutzte die Gelegenheit, um vor dem seit langem befürchteten digitalen Graben zwischen Stadt und Land zu warnen.

Finnisches Gericht verurteilt Pirate Bay-Gründer wegen Urheberrechtsverletzungen

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Nach mehr als sechs Jahren wurde in einem Gerichtsprozess in Finnland gegen die Pirate Bay ein Urteil gefällt: Zwei der Gründer der Torrent-Suchmaschine wurden zur Zahlung von insgesamt 405.000 Euro (460.000 Franken) verurteilt. Die zwei Verurteilten Fredik Neij und Gottfrid Svartholm waren nicht zur Urteilsverkündung erschienen. Der Prozess war von der IFPI, der International Federation oft he Phonographic Industry, angestossen worden.

Osram kauft US-Software-Spezialist Digital Lumens

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Auf der Suche nach weiteren Zukäufen ist der Lichttechnikkonzern Osram in den USA fündig geworden: Die Münchner übernehmen den Software-Plattform-Anbieter Digital Lumens aus Boston. Der Preis liege im mittleren zweistelligen Millionen-Dollar-Bereich, sagte eine mit der Situation vertraute Person. Das US-Unternehmen mit 65 Mitarbeitern, das bisher einer Gruppe von Wagniskapitalfonds gehört, ist ein Spezialist für industrielle Internet-of-things-Anwendungen: Mit Hilfe der Plattform können in grossen Gebäuden Steuerungselemente für Licht, Lüftung, Heizung oder Jalousien gebündelt werden.

Apple legt iCar-Pläne auf Eis

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Apple hat seine Ambitionen auf ein eigenes Auto aufgegeben. Das berichtet die New York Times unter Berufung auf mehrere Quellen bei Apple. Der IT-Konzern will sich stattdessen auf Technologie im Bereich autonomer Fahrzeuge konzentrieren. Getestet wird diese künftig an einem Shuttle, das Apple-Mitarbeiter zwischen einzelnen Bürogebäuden hin- und hertransportieren wird. Künftig könnte Apple seine Technologie dann an traditionelle Autobauer lizenzieren oder mit diesen eine Kooperation eingehen.

Samsung bläst mit runderneuertem Galaxy Note 8 zum Angriff gegen Apple

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Nicht ganz ein Jahr nach dem Verkaufsstopp für das entflammbare Smartphone Samsung Galaxy Note 7 hat der südkoreanische Elektronikriese heute in Berlin und New York ein runderneuertes Nachfolgemodell vorgestellt. Das Note 8 verfügt über ein grosses randloses 6,3-Zoll-Display (AMOLED), verbaut sind erstmals zwei Kameraobjektive mit jeweils zwölf Megapixel, die beide mit einer optischen Bildstabilisierung ausgestattet sind. Die Südkoreaner wolle damit die Pleite des Note 7 überwinden und blasen zum direkten Angriff auf Apple.

Schweizer Finalisten für Nachwuchs-Hacker-Wettbewerb stehen fest

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Im Rahmen der nationalen Qualifikationsphase zur diesjährigen "European Cyber Security Challenge" stehen nun die 20 besten IT-Jungtalente aus der Schweiz fest. Die je zehn besten Teilnehmer aus den beiden Kategorien Junior und Senior werden sich in wenigen Wochen am Schweizer Finale in Sursee messen. In der dortigen Ausscheidung formt sich dann das zehnköpfige Team, das die Schweiz von 30. Oktober bis 3. November am Europafinale in Málaga (Spanien) vertreten soll.

IT-Security-Distributor Boll bietet Export-Dienstleistungen für Channel-Partner

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Der Export von Waren und Dienstleistungen ist bei dem auf IT-Security-Lösungen fokussierten Distributor Boll und seinen Resellern in den letzten Jahren nicht zuletzt aufgrund der zunehmend international ausgerichteten Geschäftstätigkeit vieler Kunden markant angewachsen. Die damit einhergehende Komplexität der Prozesse wie etwa die Deklaration von Gütern oder das Einholen von Exportbewilligungen beim Seco (bei IT-Security-Produkten handelt es sich mehrheitlich um sogenannte Dual-Use-Güter), erfordere laut Boll-Mitteilung adäquate Ressourcen und ein breit abgestütztes Know-how.

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