Patrik Schmid wechselt von Microsoft zu Unify

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Die auf Kommunikationssoftware und -services ausgerichtete Atos-Tochter Unify hat Patrik Schmid zum Senior Account Manager für die Region Zürich und Ostschweiz bestellt. Zentrale Aufgabe von Schmid sei es, die Stellung von Unify im Grosskundensegment für Enterprise Communications und Social Collaboration weiter ausbauen, heisst es in einer Mitteilung dazu.

Schweiz hinkt bei Open Data weit hinterher

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Die Schweiz hinkt bei der Freigabe von Regierungsdaten (Open Data) in Europa weit hinterher. Laut der vom Beratungsunternehmen Cap Gemini im Auftrag der Europäischen Kommission durchgeführten Studie "Open Data Reife in Europa 2016" findet sich die Schweiz gerade einmal auf Rang 21. Spanien, Frankreich, Irland und die Niederlande führen das Ranking an.

Atos beginnt mit Gever-Einführung

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Die IT-Dienstleisterin Atos beginnt eigenen Angaben zufolge mit der Implementierung des elektronischen, prozessgesteuerten Dokumentenmanagementsystems für die Geschäftsverwaltung (Gever) im Bund. Nachdem im September 2015 der Verpflichtungskredit für die Phase "Realisierung/Einführung" Gever Bund zuhanden des Parlaments durch den Bundesrat verabschiedet wurde, habe das Bundesamt für Bauten und Logistik sowie die Bundeskanzlei Ende September 2016 die entsprechenden Verträge mit Atos unterzeichnet.

Prof. Beat Schmid zieht sich aus dem Crealogix-Verwaltungsrat zurück

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Die Crealogix-Gruppe mit Holding-Sitz in Zürich meldet einen Wechsel im Verwaltungsrat. Demnach hat sich der emeritierte Professor Beat SChmid dazu entschlossen, sich altershalber us dem Verwaltungsrat der Gruppe auszutreten. Als Nachfolger soll der Banken- und Versicherungsspezialist Ralph Mogicato für die Wahl an der ordentlichen Generalversammlung vom 31. Oktober vorgeschlagen werden.

Verizon fordert von Yahoo Preisnachlass in Höhe von 1 Mrd. Dollar

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Die US-amerikanische Telekomanbieterin Verizon Communications mit Sitz in New York hat im Juli dieses Jahres bekannt gegeben, das Internet-Urgestein Yahoo für 4,8 Mrd. US-Dollar übernehmen zu wollen. Doch nun soll Tim Armstrong, Chef der Verizon-Sparte AOL, kalte Füsse bekommen haben und entweder einen Rückzug aus dem Geschäft oder eine deutliche Reduktion des Kaufpreises gefordert haben.

Samsung prognostiziert höheren operativen Gewinn

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Der südkoreanische Elektronikriese Samsung erwartet ungeachtet des Debakels um brennende Akkus bei seinem neuen Vorzeige-Smartphone Galaxy Note 7 für das dritte Quartal des laufenden Jahres einen Anstieg des operativen Gewinns. Der Gewinn aus den Kerngeschäften werde im Jahresvergleich um 5,6 Prozent auf etwa 7,8 Billionen Won (6,83 Milliarden Schweizer Franken) steigen, lassen die Südkoeraner im Ergebnisausblick verlauten.

Google kehrt Twitter den Rücken

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Für eine mögliche Übernahme des Internetdiensts Twitter sind viele prominente Namen im Spiel – aber Google hat entgegen früherer Berichte angeblich doch kein Interesse. Ein entsprechender Bericht der auf Technologiethemen spezialisierten Nachrichtenseite Recode schickte die Twitter-Aktie auf Talfahrt. Nachdem sie den Parketthandel in New York noch fast sechs Prozent im Plus beendet hatte, stürzte sie im elektronischen Handel um mehr als neun Prozent ab. Recode hatte unter Berufung auf anonyme Quellen berichtet, der Internetriese Google wolle Twitter nicht kaufen.

Quartalsumsatz von Dialog Semiconductor über Prognose

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Die deutsch-britische Chip-Entwicklerin Dialog Semiconductor hat im dritten Quartal mehr Umsatz gemacht als vorausgesagt und will nun ihre mehrfach gesenkte Jahresprognose überprüfen. Mit rund 345 Millionen Dollar liege der vorläufige Quartalsumsatz um 13 Prozent über der Mitte der Prognosespanne und um fünf Prozent über dem Wert des Vorjahresquartals, teilte das Unternehmen mit.

Fujitsu möchte angeblich PC-Sparte an Lenovo abstossen

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Der japanische Elektronikkonzern Fujitsu erwägt den Verkauf seines PC-Geschäfts an die chinesische Lenovo-Gruppe: Wie die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" meldete, könnte die Fujitsu-Gruppe ihre im Februar in ein eigenständiges Unternehmen ausgegliederte PC-Sparte einem Joint Venture von Lenovo übertragen. Ein anderer Vorschlag sei, dass Lenovo, der grösste PC-Hersteller der Welt, eine Mehrheitsbeteiligung an Fujitsus PC-Tochter übernimmt. Beide Konzerne wollten noch diesen Monat zu einem Ergebnis kommen. Fujitsu sagte dazu, man prüfe verschiedene Optionen. Entschieden sei nichts.

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