Wikileaks will jede Woche neues Material veröffentlichen

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Der in der ecuadorianischen Botschaft in London ausharrende Wikieaks-Gründer Julian Assange hat eine Vielzahl neuer Veröffentlichungen für die kommenden Monate angekündigt. Geplant sei, in den nächsten zehn Wochen jede Woche neues Material zu publizieren, erklärte Assange im Rahmen einer Livevideoübertragung nach Berlin. Um was es dabei konkret geht, liess er allerdings offen.

Swisscom investiert eine halbe Million Franken in die Startup-Challenge-Gewinnerin Nanolive

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Swisscom investiert 500.000 Schweizer Franken in das aufstrebende Schweizer Startup Nanolive. Das Hightech-Unternehmen ist ein Spinoff der ETH Lausanne. Als Gewinner der Startup Challenge absolvierte Nanolive letzte Woche zusammen mit den vier anderen Gewinnern Advanon, Fashwell, Xsensio und Qumram ein einwöchiges Mentorenprogramm im Silicon Valley.

Zurich Gruppe lädt zum ersten Insurhack in Köln

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Die Zurich Gruppe Deutschland veranstaltet vom 18. bis 20. November den ersten "Insurhack", einen Hackathon eigens für die Versicherungsbranche. Veranstaltet wird er im Rheinenergie-Stadion in Köln. Im Rahmen des Hackathon sollen interdisziplinäre Teams aus Entwicklern, Programmieren, Designern und Ideengebern innerhalb von 48 Stunden neue Softwarelösungen und Geschäftsideen entwickeln.

Mini-Roboter von Toyota als unterhaltsamer Begleiter

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Der japanische Autokonzern Toyota hat zusammen mit dem Sony Spinoff-Unternehmen Vaio einen Mini-Roboter entwickelt, der gerade einmal zehn Zentimeter gross ist, die Intelligenz eines fünfjährigen Kindes aufweist und den Gemütszustand seiner Besitzer am Gesichtsausdruck ablessen könne. Der unterhaltsame Begleiter namens Kirobo Mini soll im nächsten Jahr auf den Markt kommen und für 39.800 Yen (381 Schweizer Franken) erhältlich sein, heisst es. Hinzu kämen monatliche Abonnementkosten in Höhe von 300 Yen (2,9 Franken).

Wey Elektronik und Wey Technology verschmelzen

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Die auf die Visualisierung und Integration von Handelsraum- und Kontrollraumlösungen fokussierte beiden Schweizer Tochterunternehmen der Wey Group - Wey Elektronik und Wey Technology - fusionieren. Die Geschäftsbereiche der Wey Technology, deren Sitz sich in Rotkreuz im Kanton Zug befand, wurde im Zuge der Zusammenführung der beiden Firmen in das eigene Gebäude der Wey Elektronik mit Sitz in Unterengstringen bei Zürich verlegt, heisst es in einer Aussendung dazu.

Lausanner IT-Dienstleisterin Camptocamp expandiert in die Deutschschweiz

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Nach dem Kauf Kauf des Münchner Unternehmens Linuxland setzt die Lausanner IT-Dienstleisterin Camptocamp ihre begonnene Expansionsstrategie in den deutschsprachigen Raum fort und eröffnet eine Niederlassung in Olten. "Unter der Leitung von Patrick Belser will Camptocamp seine Geschäfte in der Deutschschweiz ausbauen und damit noch näher bei seinen Kunden sein," teilen die Westschweizer mit.

Robo-Babysitter "iPal" soll Eltern komplett ersetzen

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Die chinesische Firma Avatarmind hat mit "iPal" einen vollelektronischen Aufpasser für Kinder entwickelt, der Eltern mehr Zeit für sich selbst ermöglichen soll. Der Roboter nutzt natürliche Sprache, um sich zu verständigen und erinnert sich an die Interessen sowie Vorlieben seiner Schützlinge. Laut dem Hersteller ist die Maschine ideal für Drei- bis Achtjährige. Die Kommunikation mit den Eltern erfolgt über das Handy mittels Video-Chat.

IBM und Autozulieferer Schaeffler gehen Digitalisierungspartnerschaft ein

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Der deutsche Autozulieferer Schaeffler mit Sitz in Herzogenaurach und die US-amerikanische IT-Dienstleisterin IBM haben eine strategische Partnerschaft im Bereich Digitalisierung besiegelt. Das erste gemeinsame Projekt sei der Aufbau einer digitalen Plattform, heisst es in einer Mitteilung dazu. Damit werde das Fundament für die Verarbeitung grosser Datenmengen gelegt. Ab Oktober 2016 stehe eine Schaeffler-Cloud für erste Anwendungen bereit.

Riesengeschäft mit Lautsprechern mit Sprachassistenten erwartet

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Laut einer neuen Studie von Gartner sollen sich Lautsprecher, die sich mit Anwendern unterhalten und als persönliche Assistenten agieren können, binnen weniger Jahre zu einem Milliardengeschäft entwickeln. Bis zum Jahr 2020 soll der Umsatz mit den Geräten auf 2,1 Milliarden Dollar von 360 Millionen Dollar im vergangenen Jahr ansteigen, sagen die Marktforscher voraus. Bis dann dürften in 3,3 Prozent der Haushalte weltweit solche Geräte zu finden sein, so Gartner.

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