Frische Burger aus Roboterhand

Roboterpärchen bei der Burger-Komposition in Los Gatos (Foto: ABB)

Die neueröffnete Fast-Food-Kette Burgerbots aus Los Gatos braucht keinen Menschen, um Burger zu produzieren, denn den Job übernehmen zwei Roboter, die das Schweizer Unternehmen ABB Robotics mit dem Gastronomen für kulinarische Zwecke umgerüstet hat. In einer Zeit, in der viele Lokale wegen Personalmangel schliessen müssen, stemmen sich die Betreiber von Burgerbot in der San Francisco Bay Area mit helfenden Hightech-Händen gegen den Trend.

ABB mit leichtem Umsatzplus

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Der Automatisierungs- und Robotikkonzern ABB konnte im ersten Quartal dieses Jahres einen Umsatz in Höhe von 7,94 Milliarden US-Dollar erwirtschaften. Im Vergleich zur selben Vorjahresperiode entspricht dies einem Plus von einem Prozent. Auf vergleichbarer Basis ergab sich hier eine Zunahme um drei Prozent. Der Reingewinn kletterte um 22 Prozent auf 1,12 Milliarden US-Dollar.

ABB startet Aktienrückkaufprogramm in Milliardenhöhe

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Der Automatisierungstechnikkonzern ABB startet am kommenden Montag sein bereits angekündigtes neues Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 1,5 Milliarden Dollar. Dies entspricht beim gegenwärtigen Stand des Aktienkurses einer Höchstzahl von rund 27,6 Millionen Aktien. Laut Mitteilung können im Rahmen des neuen Programmes pro Handelstag maximal 663'417 Aktien zurückgekauft werden.

ABB auf dem Weg zu neuen Höhen

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Für den Automatisierungskonzern ABB war das abgelaufene Jahr ein Rekordjahr. So kletterte der Umsatz im Vergleich zum Jahr davor um 3 Prozent auf 32,85 Milliarden Dollar, gleichzeitig nahm das Auftragsvolumen um 1 Prozent auf 33,69 Milliarden zu. Und unter dem Strich legte der Konzerngewinn um 5 Prozent auf 3,94 Milliarden Dollar zu.

ABB mit deutlichem Gewinnsprung

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Der Hightech-Konzern ABB mit Hauptsitz in Zürich konnte im zweiten Quartal des laufenden Fiskaljahres den Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um ein Prozent auf 8,2 Milliarden US-Dollar steigern. Der Gewinn kletterte gleich um ein Fünftel auf 1,1 Milliarden Dollar, wie der Konzern wissen lässt. Die operative Gewinnmarge (Ebita) zog laut Mitteilung auf den Rekordwert von 19,0 Prozent an. Damit liegt die an der Schweizer Börse SIX kotierte ABB über den Erwartungen der Analysten.

ABB und Niedax Group gründen Joint Venture für Kabelmanagementsysteme

Verbündet sich mit Niedax: ABB (Bild: ABB)

Der Hightech-Konzern ABB und die deutsche Niedax Group haben ein Joint-Venture aus der Taufe gehoben, um die Produktionskapazitäten für Kabelmanagementsysteme in Nordamerika auszuweiten. Am gemeinsamen Unternehmen, das im vierten Quartal dieses Jahres die Tätigkeit aufnehmen soll und in dem die nordamerikanischen Kabelmanagementgeschäffte von ABB und der Niedax Group zusammengeführt werden sollen, sind beide Parteien zu je 50 Prozent beteiligt. I

ABB mit stabilem Umsatz und mehr Gewinn

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Der Hightech-Konzern ABB erwirtschaftete im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Umsatz in Höhe 7,87 Milliarden US-Dollar und bleibt damit gegenüber der Vorjahresperiode stabil. Auf vergleichbarer Basis hätte sich sogar ein Plus von 2 Prozent ergeben. Klar gesteigert wurde die Profitabilität, denn der operative Gewinn (Ebitda) verbesserte sich um 11 Prozent auf 1,42 Milliarden US-Dollar und die entsprechende Marge um 1,6 Prozentpunkte auf 17,9 Prozent. Dieser Wert entspreche einem Allzeithoch, so das Management.

ABB beteiligt sich an isländischem Hightech-Unternehmen

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Die auf Energie- und Automatisierungstechniken fokussierte ABB (Asea Brown Boveri) mit Zentrale in Zürich übernimmt eine Minderheitsbeteiligung am isländischen Unternehmen Gridbeyond. Durch die Beteiligung will ABB das digitale Portfolio im Bereich Energiemanagement und -optimierung erweitern, heisst es in einer Aussendung dazu.

Morten Wierod designierter neuer CEO von ABB

Morten Wierod (Bild: ABB)

Beim Automatisierungstechnik-Riesen ABB mit Hauptsitz in Zürich kommt es zu einem Wechsel an der Konzernspitze. Morten Wierod soll per 1. August dieses Jahres Björn Rosengren ablösen und das Amt des CEO übernehmen. Um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten, werde Rosengren dem designierten neuen Boss von ABB noch bis zum Ende des Jahres beratend und unterstützend zur Seite stehen.

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