IBM will 150 Milliarden Dollar im Heimmarkt USA investieren

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Der US-amerikanische IT-Dienstleistungsriese IBM mit Zentrale in Armonk im Bundesstaat New York will Milliarden in seinem Heimmarkt investieren. Konkret sollen in den nächsten fünf Jahren 150 Milliarden Dollar in die Hand genommen werden, lässt das im US-Leitindex Dow Jones notierte Unternehmen wissen. Eigenen Angaben zufolge wolle Big Blue damit die Wirtschaft ankurbeln und seine Führungsrolle im Computerweltmarkt im stärken.

America-First-Politik bereitet IBM Kopfzerbrechen

IBM-CEO Arvind Krishna (Bildquelle: IBM)

Nach einer jahrelangen Durststrecke brummt beim US-IT-Dienstleistungsriesen IBM mit Zentrale in Armonk im Bundesstaat New York wieder das Business. Donald Trumps chaotische "America-First-Politik" bereitet CEO Arvind Krishna allerdings Kopfzerbrechen. Er befürchtet, dass US-Unternehmen dadurch international Schaden erladen können.

IBM mit gutem Ausblick

IBM-Hauptsitz in Armonk (NY) (Bildquelle: IBM)

Der IT-Dienstleisungsriese IBM mit Sitz in Armonk im US-Bundesstaat New York konnte im vergangenen Geschäftsjahr seinen Umsatz währungsbereinigt um 3 Prozent auf 62,8 Milliarden US-Dollar (60,3 Mrd. Euro) steiern. Der um Sonderbelastungen bereinigte operative Gewinn kletterte um neun Prozent auf 11,2 Milliarden Dollar nach oben.

IBM erweitert AI Accelerator Angebot und kündigt Zusammenarbeit mit AMD an

Logobild: IBM

IBM und AMD haben eine Zusammenarbeit zur Bereitstellung von AMD Instinct MI300X Accelerators als Service in der IBM Cloud angekündigt. Das Angebot, das voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2025 verfügbar werde, ziele darauf ab, die Leistung und Energieeffizienz von Gen-AI-Modellen wie High Performance Computing (HPC) Anwendungen für Unternehmenskunden zu verbessern, heisst es in einer Aussendung dazu.

IBM mit deutlichem Gewinnzuwachs

Bildquelle: IBM

Der US-amerikaniche IT-Dienstleistungsriese IBM mit Zentrale in Armonk im Bundesstaat New York profitierte im vergangenen dritten Quartal von der Nachfrage nach KI-Software und erzielte ein markantes Gewinnplus. Die von Big Blue entwickelten Künstlichen Intelligenzen (KI) seien vertrauenswürdig und leistungsstark, kommentierte dazu Firmenchef Arvind Krishna.

IBM lanciert dritte Generation der Granite-Sprachmodelle

IBM-Hauptsitz in Armonk (NY) (Bildquelle: IBM)

Im Rahmen der seiner Techxchange-Veranstaltung lancierte der IT-Dienstleistungsriese IBM kürzlich die dritte Generation seiner KI-Modell-Familie "Granite". Im Rahmen von IBM's Open-Source-KI-Engagement werden die Granite-Modelle unter einer uneingeschränkten Apache 2.0-Lizenz veröffentlicht.

Erstes IBM Quantum Data Center in Europa eröffnet

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz war bei der Eröffnung dabei (Bild: IBM)

IBM hat im deutschen Ehningen das erste IBM Quantum Data Center ausserhalb der Vereinigten Staaten eröffnet. Es ist das zweite Quantum Data Center des Unternehmens weltweit und soll eine bedeutende Erweiterung seiner Flotte von Quantencomputern darstellen, die globalen Nutzern künftig über die Cloud zur Verfügung stehen sollen.

IBM übertrifft die Erwartungen

Bild:Flickr

Der US-IT-Riese IBM mit Hauptsitz in Armonk im Bundesstaat New York hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres besser gewirtschaftet, als von den Börsianern erwartet. Konkret stieg der Konzernumsatz in der Berichtsperiode im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent auf 15,8 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit 15,6 Milliarden Dollar gerechnet. Da sich gleichzeitig die Gewinnmarge verbesserte, übertraf der Reingewinn mit 2,43 Dollar je Aktie die Markterwartungen ebenfalls. Insgesamt legte er von knapp 1,6 auf gut 1,83 Milliarden Dollar zu.

T-Systems investiert weiter in IBM-Mainframe-Technologie

Der neue IBM-Grossrechner SystemZ16 (Bild: zVg)

T-Systems investiert weiterhin in ihre IBM-Z-Infrastruktur. Die neueste Vereinbarung umfasst gemäss Mitteilung die neueste Mainframe-Generation IBM z16, IBM Storage, IBM Software sowie IBM Technology Lifecycle Services für die Wartung der Hardware. T-Systems wolle die digitale Transformation mit ihren Geschäftskunden insbesondere für geschäftskritische Anwendungen und Daten weiter vorantreiben, heisst es. Automatisierung und Künstliche Intelligenz (KI) sollen den Betrieb effizienter machen, Ressourcen schonen und den CO2-Verbrauch senken.

Bei McDonald’s soll künftig auch KI Bestellungen aufnehmen

Symbolbild:Pixabay

Die US-amerikanische Fast-Food-Kette McDonald’s mit Hauptsitz in Chicago will in Zusammenarbeit mit dem IT-Riesen IBM Bestellungen in ihren Restaurants künftig auch per künstliche Intelligenz (KI) aufnehmen lassen. Zwar werde ein Testlauf an mehr als 100 Standorten in den USA nach rund zwei Jahren beendet, wie einem Bericht in der Fachzeitschrift "Restaurant Business" zu entnehmen ist, der zuammen mit Big Blue erprobte Schritt sei jedoch nicht das Ende, lässt McDonald’s verlauten.

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