SAS: Mit Advanced Analytics und Machine Learning gegen das Bienensterben

SAS, weltweit tätiger Spezialist für Advanced Analytics und Künstlicher Intelligenz (KI), engagiert sich in mehreren Projekten zur Rettung vom Aussterben bedrohter Bienenpopulationen. Zum Einsatz kommen dafür Technologien rund um das Internet of Things (IoT), Machine Learning (ML) und Visual Analytics.

Mehr als zwei Drittel der Schweizer Unternehmen nutzen oder testen Künstliche Intelligenz

Symbolbild: Pixabay

Im Rahmen einer europaweit durchgeführten Studie gaben fast zwei Drittel der befragten Unternehmen (61.7 Prozent) an, heute bereits aktiv AI (Artificial Intelligence) zu nutzen oder zu testen, in der Schweiz sind es gemäss dieser Befragung bereits 69.3 Prozent, also mehr als zwei Drittel der interviewten Firmen. Durchgeführt wurde die Studie "Artificial Intelligence in Europe" von der Colocations-Rechenzentrumsdienstleisterin Interxion.

Keimzelle der Künstlichen Intelligenz in Europa

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Das Max Planck ETH Center for Learning Systems hat sich als Adresse für KI-​Forschung und Nachwuchsförderung etabliert. "Wir beantworten drängende Fragen, die sich heute stellen", erläutert sein Co-​Direktor Thomas Hofmann. Im Bereich der Künstlichen Intelligenz arbeiten die ETH Zürich und das Max-​Planck-Institut für Intelligente Systeme (MPI-​IS) seit fünf Jahren eng zusammen. In diesem Frühjahr haben sie vereinbart, ihre Forschungspartnerschaft, das Max Planck ETH Center for Learning Systems, für weitere fünf Jahre bis 2025 fortzusetzen.

Samsung: Drohnen und KI optimieren 5G-Netze

Steuer-App: Das macht das Warten von Antennen leicht (Foto: samsung.com)

Samsung setzt auf künstliche Intelligenz (KI) und Drohnen, um die Wartung und Optimierung von 4G- und 5G-Netzen einfacher und sicherer zu machen. Ein nun erfolgreich getestetes System kann nämlich die korrekte Ausrichtung von Funkantennen prüfen, ohne dass sich ein Mitarbeiter auf Klettertour auf Dach oder Turm begeben muss. Der zuständige Techniker steuert die Drohne und bekommt die Ergebnisse einfach via Smartphone.

KI "Timecraft" rekonstruiert das Entstehen von Gemälden

Die Kunst-Anwendung "Timecraft" erlaubt es Anwendern, die Entstehung von Gemälden durch Künstliche Intelligenz (KI) zu rekonstruieren. Die vom Massachusetts Institute of Technology entwickelte Technologie vollzieht die Pinselstriche von Künstlern nach und zeigt diese digital an. So wird selbst bei Werken von Meistern wie Claude Monet oder Vincent van Gogh der künstlerische Schaffensprozess sichtbar.

Start-up Prewave: Sichere Lieferketten durch künstliche Intelligenz

Das 2017 gegründete TU Wien Spin-off Prewave nutzt künstliche Intelligenz, um Risiken in industriellen Lieferketten frühzeitig zu erkennen und verzeichnet eine sprunghaft gestiegene Nachfrage infolge der Corona-Krise. Die "Coronavirus Disruption Map" von Prewave macht Lieferunterbrechungen in Corona-Hotspots sichtbar.

KI macht pixelige Fotos zu scharfen Gesichtern

Selbstversuch: Forscher original, verpixelt und KI-erzeugt (Foto: duke.edu)

Forscher der Duke University haben ein KI-System entwickelt, das aus völlig verpixelten Fotos realistische Gesichter generiert. Dazu erdenkt "Pulse" Details wie feine Linien, Wimpern oder Bartstoppeln, die Auflösung ist anschliessend 64 Mal so hoch wie beim pixeligen Original. Das Team betont allerdings, dass das resultierende Gesicht zwar plausibel, aber nicht real ist - zur Identifikation der Person auf dem Originalfoto taugt es also nicht. Doch könne der genutzte Ansatz theoretisch Bilder beliebiger Dinge ähnlich hochskalieren.

SAS und Microsoft bündeln Expertise für Cloud-Analytics und -KI

Anlässlich des gestern virtuell stattgefundenen SAS Global Forum 2020 hat der Spezialist für Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) vor den rund 16.000 Teilnehmern die stärkere Integration von SAS Lösungen in die Microsoft Azure-Plattform angekündigt. SAS Branchenlösungen sollen so für Microsoft-Kunden verfügbar werden.

Gehirntumore: Künstliche Intelligenz verbessert Diagnose stark

Gehirntumor: Neuer Ansatz zur Klassifizierung (Grafik: icems.kyoto-u.ac.jp/en)

Maschinelles Lernens kann eine verbreitete Art von Gehirntumor mit einer Genauigkeit von fast 98 Prozent klassifizieren. Wissenschaftler in Indien und Japan haben dieses Verfahren entwickelt, um Ärzten dabei zu helfen, die effektivste Behandlung für Patienten zu finden. An der Studie beteiligt waren auch Forscher des Institute for Integrated Cell-Material Sciences (iCeMS).

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