Vier künftige Deep-Tech-Startups beginnen das CSEM-Accelerate-Programm

V.l.n.r.: Bradley Petkus, Gabriel Christmann (Needless), Zahra Khaliliardali (SmartHear), Andrea Morandi (SecondWave), Simon Russeil (HelioW) und Bahaa Roustom (VP Marketing & Business Development, CSEM) (© CSEM

Das CSEM hat vier Projekte für das Accelerate-Programm 2025 ausgewählt. Das Programm zielt gemäss Mitteilunng darauf ab, Deep-Tech-Innovationen in marktfähige Lösungen zu überführen. Die diesjährige Teilnehmergruppe umfasst Vorhaben aus den Bereichen Medtech, Digital Health, nachhaltige Energie und Photonik und verfolge ein gemeinsames Ziel: Technologien überdenken, um den Alltag zu verbessern.

Caffeine: Web-Anwendungen, Apps und digitale Dienste mit Alltagssprache erstellen

DFinity-Gründer Dominic Williams (Bildquelle: DFinity)

Das DFinity-Foundation Spin-out Caffeine Labs hat mit der KI-Plattform Caffeine ein Tool lanciert, mit dem sich Web-Anwendungen, Apps und digitale Dienste laut Mitteilung mit Alltagssprache erstellen lassen sollen. In nur wenigen Minuten entstehe aus einer Idee eine fertige Anwendung, heisst es. Einfach in der eigenen Sprache beschreiben, was gebraucht wird – zum Beispiel eine individuelle App oder Website für ein kleines Unternehmen – und Caffeine erstelle sie. Danach lasse sich das Ergebnis per weiterem Chat mit der KI Schritt für Schritt verfeinern.

Jury wählt zehn Cleantech-Startups für Investoren-Roadshow in München aus

Symbolbild: Fotolia

Eine Jury bestehend aus Investoren und Branchenexperten wählte aus insgesamt 90 Bewerbungen zehn vielversprechende Schweizer Cleantech-Startups aus, um die Schweizer Startup Nationalmannschaft 2025 zu repräsentieren und im November an der Venture Leaders Cleantech Roadshow in München teilzunehmen. Das Programm wird von Venturelab organisiert und von der EPFL, der ETH Zürich, den Kantonen Waadt und Zürich sowie Privatunternehmen unterstützt. Es ist laut Mitteilung speziell auf Startups mit globalem Potenzial zugeschnitten, um ihnen eine internationale Expansion zu ermöglichen

Tech-Startups skeptisch gegenüber US-Investoren

Unternehmer: Deutsche Tech-Startups wenden sich von USA ab (Foto: geralt, pixabay.com)

Deutsche Startups distanzieren sich zusehends von Investoren aus den USA. Laut einer am heutigen Freitag veröffentlichten Umfrage des in Berlin domizilierten Digitalverbandes Bitkom unter 152 Tech-Startups sehen sieben von zehn Gründern die USA unter der Trump-Regierung als Risiko für die deutsche Wirtschaft. 31 Prozent stellen mögliche Finanzierungen durch Investoren aus den USA auf den Prüfstand. 35 Prozent würden zögern, mit US-Unternehmen zusammenzuarbeiten.

OpenAI gibt Plan auf, sich in ein kommerzielles Startup zu wandeln

Logobild:OpenAI

Die ChatGPT-Erfinderin OpenAI gibt nach monatelangen Vorbereitungen die Pläne für eine Transformation in ein rein kommerzielles Startup auf. OpenAI sei als gemeinnützige Organisation gegründet worden und werde aktuell von einer gemeinnützigen Organisation kontrolliert, hiess es in einem Brief von Mitgründer und Chef Sam Altman in einem Brief an die Beschäftigten. An dieser Struktur werde sich auch in Zukunft nichts ändern.

150'000 Venture-Kick-Franken für Schweizer ICT-Startup Josepha

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Das Schweizer ICT-Startup Josepha erhält von Venture Kick einen Förderbetrag von 150'000 Schweizer Franken, um die Entwicklung seines KI-gestützten Einkaufsassistenten zu beschleunigen, der die Art und Weise verändern soll, wie Verbraucher online Produkte entdecken und vergleichen können. Josepha bietet den Angaben nach eine einheitliche Plattform, die Produktbewertungen, Preisvergleiche, Anleitungen und Expertenwissen zusammenführt und solcherart ein personalisiertes, zeitsparendes Einkaufserlebnis schaffte.

Startup-Finalisten für ZKB-Pionierpreis 2025 stehen fest

Bild: zVg

Die Finalisten des ZKB Pionierpreis Technopark 2025 stehen fest. Drei vielversprechende Startups aus den Bereichen Legal-Tech, smarte Infrastruktur und Medizinaltechnik haben sich gegen eine Rekordzahl an Bewerbern durchgesetzt. Am 20. Mai werden im Technopark Zürich die Gewinnerinnen und Gewinner gekürt – mit 100'000 Franken Preisgeld und der Chance, die Schweizer Deep-Tech-Landschaft mitzuprägen.

Startup-Nationalmannschaft 2025: Zehn Schweizer Tech-Startups reisen ins Silicon Valley

Symbolbild: Fotolia

Eine Jury aus Investoren und Branchenexperten hat zehn Schweizer Tech-Startups für die Schweizer Startup Nationalmannschaft ausgewählt, die nun am Venture Leaders Technology Programm teilnehmen können, das ihnen die Möglichkeit bietet, Investoren im Silicon Valley zu treffen und ihr Netzwerk während der Roadshow im April auszubauen. Das Programm, das auf internationales Wachstum ausgerichtet ist, wird von Venturelab in Zusammenarbeit mit DPD, EPFL, ETH Zürich, Kellerhals Carrard, Rothschild & Co, Unicorn Anchor und dem Kanton Waadt organisiert.

Lightium erhält von Venture Kick 150'000 Franken zur Beschleunigung von Rechenzentren

Symbolbild: Kapi

Das Schweizer Deeptech-Startup Lightium hat von Venture Kick eine Investition in Höhe von 150’000 Schweizer Franken erhalten, um die photonische Bauteilfertigung weiterzugestalten. Hintergrund dazu ist, dass Photonische Integrierte Schaltkreise (PICs) die Branchen Telekommunikation, KI, Datakommunikation und Raumfahrt grundlegend verändern, ähnlich wie Siliziumchips vor Jahrzehnten die Computertechnologie revolutioniert haben.

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