Ex-Technikchefin von Open AI sucht Investoren für neues KI-Startup

Symbolbild: Pixabay/Justdiy Team

Mira Murai, die ehemalige Technologiechefin von Open AI, sammelt Insiderkreisen zufolge Investorengelder für ihr neues KI-Startup. Die neue Firma soll KI-Produkte auf der Basis eigener Modelle entwickeln, hiess es seitens einer anonym bleiben wollenden Person. Ob Murati selber die Geschäftsführung des neuen Unternehmens übernehmen werde, sei noch unklar.

Deutsche Startups blicken zu Elon Musk auf

Elon Musk: US-Unternehmer Vorbild für viele deutsche Start-up-Gründer (Bild: pixabay.com, IJRO)

Jeder dritte Startup-Gründer hat laut einem Report des deutschen Digitalverbands Bitkom ein Vorbild. Am häufigsten genannt wird Tesla-Gründer und X-Chef Elon Musk (20 Prozent). Dahinter folgen Microsoft-Gründer Bill Gates (neun Prozent) sowie Apple-Gründer Steven Jobs und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg (je vier Prozent).

Eine Milliarde Dollar Startup-Förderung für OpenAI-Mitgründer

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Der 37-jährige KI-Forscher und Miterfinder des KI-Chatbots ChatGPT Ilya Sutskever konnte eine Milliarde Dollar Investitionsgelder für sein neues Startup Safe Superintelligence an Land ziehen. Unter den Finanziers befinden sich bekannte Silicon-Valley-Investoren wie etwa Andreessen Horowitz und Sequoia. Sutskever hatte das Startup im Sommer nach dem Ausscheiden beim ChatGPT-Entwickler OpenAI mitgegründet. Ziel von Safe Superintelligence sei eine hochentwickelte künstliche Intelligenz (KI), die ungefährlich für Menschen sein soll.

ZHAW Spin-off RWAI entwickelt KI-Lösungen für Software-Wartung und -Support

Die Gründer von RWAI, Simon Spalinger (li.) und Lukas Tuggener (Mi.), mit Prof. Frank-Peter Schilling (re.) vom Centre for Artificial Intelligence der ZHAW School of Engineering (Bild: ZHAW School of Engineering)

RWAI, ein neues Startup, das aus der ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) hervorgegangen ist, hat mit Ticketpilot ein Produkt angekündigt, das durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen schnellere, präzisere und kostengünstigere Support- und Wartungsleistungen in Unternehmen ermöglichen soll.

Startup Procivis von US-Innenministerium für Silicon Valley Innovation Program ausgewählt

Symbolbild: Kapi

Das in der Schweiz ansässige und auf digitale Identitätslösungen fokussierte Startup Procivis ist vom US-amerikanischen Ministerium für Innere Sicherheit (DHS) für das Silicon Valley Innovation Program (SVIP) ausgewählt worden. Im Rahmen dieses Programms, das sich auf den Schutz der Privatsphäre, Sicherheit und Interoperabilität zwischen verschiedenen Protokollen, Formaten und Systemen für dezentrale digitalen Identitäten konzentriert, werde Procivis seine Provicis One Lösung für DHS weiterentwickeln, teilt das Startup via Aussendung mit.

OpenAI-Mitgründer Ilya Sutskever kündigt sein neues KI-Startup Safe Superintelligence an

Ilya Sutskever (rechts) mit Sam Altman (mitte) bei einem Podiumsgespräch 2023 (© Elad Karnmel/ CC BY-SA 4.0)

Der Mitgründer der ChatGPT-Entwicklerin OpenAI, Ilya Sutskever, der dem Startup für künstliche Intelligenz (KI) gerade erst im vergangenen Mai den Rücken hat, stellte sein neues KI-Unternehmen vor, das er Safe Superintelligence oder SSI nennt. Sutskever gründet das Unternehmen zusammen mit Daniel Gross, der die KI-Sparte von Apple leitete.

AR-Brille von Almer "powered by" Snapdragon XR-Plattform

Almer Arc2 (Bild: zVg)

Mit Arc 2 hat das Schweizer Startup Almer Technologies mit Sitz in Bern eine Augmented Reality (AR) Brille entwickelt, die der Industrie eine neue Form der Kommunikation im Bereich der Fernwartung und des Kundendienstes ermöglichen soll. Dabei nutzt die Datenbrille Arc 2 die Snapdragon XR1 Gen 1 Plattform von Qualcomm, einem Vorreiter der XR-Branche.

ZKB Pionierpreis Technopark 2024 für Datenschutz- und KI-Startup Decentriq

Das ZKB-Pionierpreis-Technopark-Gewinnerteam 2024: Decentriq (Bild: zVg)

Den mit 100'000 Franken dotierten ZKB Pionierpreis Technopark 2024 konnte sich in diesem Jahr das Zürcher Startup Decentriq sichern. Das Unternehmen bietet eine SaaS-Plattform mit Datenschutztechnologien und KI-Lösungen an, die es Unternehmen ermöglichen soll, gemeinsam an vertraulichen Daten zu arbeiten und aufschlussreiche Statistiken oder KI-Modelle zu erstellen, ohne die Rohdaten jemals zu teilen. Dabei greift Decentriq bei der Verarbeitung verschlüsselter Rohdaten auf Confidential Computing zurück, eine neue, hochsichere Chip- und Cloud-Technologie.

Zehn Schweizer Startups reisen ins Silicon Valley

Symbolbild: Kapi

Nach der Prüfung von über 200 Bewerbungen hat eine Expertenjury nun zehn vielversprechende Schweizer Technologie-Startups ausgewählt, die international expandieren wollen. Sie werden im April während der Venture Leaders Technology Investoren- und Business Development Roadshow mit der Schweizer Startup-Nationalmannschaft ins Silicon Valley aufbrechen, um ihr Investorennetzwerk und ihr Know-how auszubauen.

EU will Startups bei KI-Entwicklung unter die Arme greifen

Symbolbild: Kapi

Unter bestimmten Voraussetzungen will die EU-Kommission europäischen Startups bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) künftig unter die Arme greifen. Konkret sollen für KI-Systeme, die mit den europäischen Werten wie etwa Grundrechten oder Datenschutz übereinstimmen, Supercomputer angeschafft werden, so die Brüsseler Behörde in einer Aussendung. Startups sowie KMUs sollen diese Supercomputer für die Ausbildung grosser KI-Modelle stärker nutzen dürfen als es bisher der Fall war.

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