KI erkennt sofort Risiko für Herzversagen

Herzversagen: Neue KI ermöglicht Früherkennung (Foto: pixabay, Mohamed Hassan)

Ein Genforschungsprojekt unter der Leitung der Queen Mary University of London könnte den Weg für eine frühere Identifizierung von Personen ebnen, bei denen das Risiko eines Herzversagens besteht. Zusätzlich könnten durch die in "Circulation" veröffentlichten Forschungsergebnisse ganz neue Behandlungsmöglichkeiten entstehen.

Überwachung mittels KI nimmt weltweit zu

Überwachende Rotationskameras in Städten keine Seltenheit (Foto: Pixabay)

Die Überwachung von Menschen mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI), etwa durch automatische Gesichtserkennung, nimmt weltweit zu. Das stellt die Carnegie-Stiftung für internationalen Frieden fest. Führend sei in diesem Bereich China, doch immer mehr Staaten folgten diesem Beispiel. Derzeit nutzen 75 Länder KI zur Überwachung der Bürger, darunter längst nicht nur mehr autokratisch regierte Staaten, sondern auch jene wie die USA und Frankreich, so die Forscher.

Ars Electronica schreibt Arbeitsaufenthalte für KI-Künstler aus

Symbolbild: Ars Electronica

Im Rahmen des "European ARTificial Intelligence Lab", kurz als "AI Lab" bzeichnet, schreiben die Linzer Ars Electronica und das Edinburgh Futures Institute der University of Edinburgh ab sofort eine Residency für KünstlerInnen aus, die mit AI-Anwendungen arbeiten und/oder deren Auswirkungen auf die Gesellschaft reflektieren. Bewerbungen werden bis einschliesslich 29. Oktober 2019 angenommen.

ABB setzt bei Künstlicher Intelligenz und Datenmanagement auf Huawei

Symbolbild: ABB

Der Schweizer Hightechkonzern ABB hat eine Partnerschaft mit dem chinesischen ICT-Riesen Huawei unterzeichnet, der zufolge ABB für die digitale Datenverarbeitung der eigenen Kunden künftig die Cloud-Infrastruktur von Huawei nutzen werde. Zudem wollen die beiden Unternehmen fortan im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) kooperieren.

Künstliche Intelligenz erforscht dunkle Materie im Universum

Ausschnitt aus einer typischen computergenerierten Massenkarte der dunklen Materie, wie sie von den Forschen zum Trainieren des neuronalen Netzwerks benutzt wird. (Bild: ETH Zürich)

Ein Team aus Physikern und Informatikern der ETH Zürich hat einen neuen Zugang zum Problem der dunklen Materie und dunklen Energie im Universum entwickelt. Mit Hilfsmitteln des maschinellen Lernens programmierten sie Computer so, dass diese sich selbst beibrachten, relevante Informationen aus Himmelskarten zu gewinnen.

Neu HPE-Lösung bringt KI schneller auf Schiene

Grafik: HPE

Mit ML Ops hat Hewlett Packard Enterprise (HPE) einen containerbasierten Software-Service lanciert, der einen Devops-ähnlichen Prozess bereitstellt, um maschinelle Lernabläufe zu standardisieren und KI-Implementierungen zu beschleunigen. Der Dienst ist ein Ergebnis der Übernahme von Bluedata und soll die Projektdauer bis zur Inbetriebnahme von Monaten auf Tage verkürzen.

KI-Technologie für Betrugserkennung verdreifacht sich bis 2021

KI ist weiter im Vormarsh (Bild: Pixabay)

Weltweit setzen bereits 13 Prozent der Unternehmen künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning ein, um Betrug zu bekämpfen. 25 Prozent planen dies für die nächsten zwei Jahre. So das Ergebnis einer branchenübergreifenden globalen Studie, die die Association of Certified Fraud Examiners (ACFE) mit Unterstützung des Analytics-Anbieters SAS durchgeführt hat.

Mit Röntgenlicht und Künstlicher Intelligenz den Altar von Gent entschlüsselt

Genter Altar (Foto: www.lukasweb.be - Art in Flanders vzw, Hugo Maertens)

Mit Röntgenlicht und Künstlicher Intelligenz (KI) ist es Forschern des University College London zusammen mit Kollegen der Duke University und Mitarbeitern der National Gallery gelungen, die Geheimnisse des Malers des Genter Altars in der St.-Bavo-Kathedrale der belgischen Stadt Gent zu entschlüsseln. Gestaltet wurde er von Jan van Eyck und wahrscheinlich dessen älterem Bruder Hubert im ersten Drittel des 15. Jahrhunderts.

Künstliche Intelligenz entlarvt Clickbait-Artikel

Mausklick: KI warnt vor ködernden Inhalten (Foto: pixabay.com, 422737)

Forscher der Penn State University haben eine Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, die Clickbait erkennen kann, also Online-Inhalte, die Anwender mit reisserischen Titeln anlocken und nicht das halten, was sie versprechen. Der Algorithmus auf Basis maschinellen Lernens unterscheidet auch, ob die Inhalte von Menschen oder Bots verfasst wurden. "Für uns ist Clickbait nur eines von vielen Elementen, aus denen Fake News bestehen. Aber diese Forschung ist ein wichtiger Schritt, um ein gutes System zu seiner Erkennung aufzubauen", so Forscher Shyam Sundar.

Alibaba-Gründer hält Zwölf-Stunden-Woche für möglich

Alibaba-Gründer Jack Ma (Bild: Alibaba)

Alibaba-Gründer Jack Ma hält aufgrund von Fortschritten im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) eine Zwölf-Stunden-Woche für Angestellte für möglich. Dabei hat sich der chinesische Milliardär in der Vergangenheit immer wieder für längere Arbeitszeiten bis hin zu einer 72-Stunden-Woche ausgesprochen. Durch KI würden in Zukunft aber "Menschen mehr Zeit haben, zu geniessen, dass sie Menschen sind", erklärte Ma in Schanghai gegenüber Medien.

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