Bitcoin floriert im Darknet weiterhin als Zahlungsmittel

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Mit der Kryptowährung Bitcoin ist es möglich, Geld anonym in der Ganzen Welt zu verschieben. Dies ist der Hauptgrund, dass der Boom dieses Zahlungsmittels im Darknet trotz der Schliessung grosser Online-Shops für illegale Waren kaum eingebremst wird. So seien laut dem Branchendienst Chainanalysis vergangenes Jahr im Darknet, in dem vor allem Drogen und Waffen gehandelt werden, täglich Waren im Wert von zwei Millionen Dollar gekauft worden. Dabei habe das Volumen im Jahresverlauf zugenommen.

Sinkflug: Bitcoin fällt unter 4'000-Dollar-Marke

Bitcoin im Sinkflug (Bild: Pixabay/Matertux)

Der Kurswert der Kryptowährung Bitcoin fällt immer mehr in den Keller. Bereits gestern durchbrach das Digitalgeld die Marke von 4.000 US-Dollar nach unten. Auf der bekannten Handelsplattform Bitstamp wurden im Tief 3.474 Dollar erreicht – so wenig wie letztmalig im September 2017. Heute Vormittag erholte sich der Kurs etwas auf 3.880 Dollar (3.867 Schweizer Franken).

FATF plant neue Regeln für Kryptowährungen

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Die Financial Action Task Force (FATF), die als Aufsichtsbehörde die Geldwäsche weltweit bekämpft, plant ein Regelwerk für Geschäfte mit Kryptowährungen. Im Juni nächsten Jahres sollen die ersten Vorgaben verabschiedet werden, anhand derer die Staaten die Aufsicht über Bitcoin & Co. organisieren sollen, lässt die Behörde verlauten. Es wäre die erste internationale Initiative in diesem Markt.

Tamedia investiert in Zuger Blockchain-Startup Lykke

Tamedia investiert in das Fintech-Startup Lykke (Bild: Tamedia)

Der Zürcher Verlagsriese Tamedia investiert in das Zuger Fintech-Startup Lykke. Bei Lykke handelt es sich um einen Blockchain-basierten Marktplatz für die Verwaltung und den Handel von Kryptowährungen und weiteren digitalisierten Vermögenswerten. Das Unternehmen mit Sitz in Zug beschäftigt rund 25 Mitarbeitende in der Schweiz sowie weitere rund 80 Mitarbeitende und Auftragnehmer weltweit. Tamedia will das Startup gemäss Mitteilung dabei unterstützen, das Angebot des globalen Marktplatzes auszubauen. Gleichzeitig werde Tamedia weiter in den Bereich Fintech investieren.

Premiere: Berner Kaffeebar ermöglicht Bezahlung mit Bitcoin über Lightning Network

Energy Kitchen: Via Handy bestellen und mit Bitcoin bezahlen (Foto: zVg)

Die Kaffeebar von Energy Kitchen im Kulturwarenhaus in Loeb in Bern ist die weltweit erste ihrer Art mit einem Selbstbedienungsshop, bei dem Menü-Angebote geordert und mit Bitcoin über das Lightning Network (LN) bezahlt werden können. Entwickelt wurde das Bedienkonzept von der Berner IT-Dienstleisterin Puzzle ITC.

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