Facebooks Libra startet im Januar

Das weltgrösste Internetnetzwerk Facebook bringt einem Zeitungsbericht zufolge seine Kryptowährung bereits im Januar an den Start. Dies meldete die "Financial Times" (FT) unter Berufung auf drei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die in der Schweiz für den Aufbau des Kryptogeldes gegründete Libra Association wolle zunächst eine digitale Münze anbieten, die an den Dollar angebunden ist. Damit würde der Marktstart schmaler als erwartet ausfallen.

Kein neues Rekordhoch für Bitcoin

Bild: Pixabay/ Matertux

Die Kryptowährung Bitcoin hat es nicht geschafft, ihr Rekordhoch von Ende 2017, als der Wert auf Bitstamp 19'666 Dollar betrug, zu brechen. Nachdem der Wert des Bitcoin am Mittwoch bis auf 19'400 Dollar kletterte, gab es am Donnerstag einen Einbruch auf zunächst 16'300 Dollar, bevor er sich am Nachmittag bei 16'900 Dollar einpendelte. Auch die viele andere Digitalwährungen gaben entsprechend nach.

Kryptowährungs-Seiten von Godaddy im Fokus von Betrügern

Krypto-Währungen: Web-Verkehr zu Trading-Webseiten gehackt (Symbolbild: Pixabay/ Designwebjae)

Unbekannte haben über Betrugsanrufe beim grössten Domainanbieter Godaddy den Internetverkehr zu Trading-Webseiten für Kryptowährungen gekapert. Das schreibt der Cybersicherheitsexperte Brian Krebs in einem Blogeintrag. Die Mitarbeiter von Godaddy wurden dazu gebracht, die Inhaberschaft der Domains an die Betrüger umzuleiten.

18.000 Dollar: Bitcoin in neuem Höhenflug

Wieder einmal im Höhenflug: Kryptowährung Bitcoin (Bild: Pixabay)

Der derzeitige Höhenrausch der digitalen Währung Bitcoin hält an: Der Kurs der wichtigsten Kryptowährung überschritt heute Früh in einem turbulenten Handel auch die Marke von 18.000 Dollar. Allerdings stürzte der Kurs im Anschluss binnen Minuten um mehr als 1.000 Dollar ab. Derzeit notiert er auf der europäischen Handelsplattform Bitstamp schon wieder bei rund 17.850 Dollar. Zuvor erreichte der Bitcoin ein neues Mehrjahreshoch von rund 18.480 Dollar. Das bisherige Rekordhoch von Ende 2017 bei knapp 20.000 Dollar scheint wieder in Reichweite zu sein.

EZB-Co-Chef Fabio Panetta warnt vor Datenschutz-Problemen bei ausländischen Kryptowährungen

EZB-Chef warnt vor Libra und Co (Bild: Pixabay/ Geralt)

Der Co-Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Fabio Panetta, warnt vor Datenschutz-Problemen bei Kryptowährungen aus dem Ausland wie beispielsweise dem geplanten Facebook-Geld Libra. Seiner Ansicht nach könnten EU-Bürgern und Unternehmen beträchtliche Kosten entstehen, so sie ausländischen Anbietern die Kontrolle über grosse Mengen an persönlichen Daten anvertrauten.

Bitcoin nimmt erstmals seit 2018 wieder die 14'000-Dollar-Marke

Bitcoin auf Steigkurs (Bild: Pixabay)

Die Kryptowährung Bitcoin befindet sich weiter auf einem Höhenflug. Seit Anfang 2018 kletterte die älteste und bekannteste unter den Digitalwährungen am Samstag nun erstmals wieder über die Marke von 14'000 Dollar. Danach gab der Kurs allerdings ein bisschen nach und pendelte sich auf der Kryptowährungsbörse Bitstamp bei 13'911 Dollar ein.

G7 warnt vor Risiken durch geplante Kryptowährung Libra

Libra: Die G7-Staaten warnen (Bild: Pixabay/ Geralt)

Die führenden Industrienationen G7 wollen das Kryptogeld Libra des US-Konzerns Facebook nicht ohne ordnungsgemässe Regulierung an den Start gehen lassen. Dies geht aus einem Entwurf für das Treffen von Finanzministern und Währungshütern der G7-Staaten hervor. Zur G7-Gruppe gehören die USA, Kanada, Japan, Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien. In dem Papier wird vor Risiken von nicht ausreichend regulierten Kryptowährungen gewarnt, da sie auch zu Zwecken der Geldwäsche und Terrorfinanzierung genutzt werden könnten.

Bitcoin klettert wieder über 12.000 US-Dollar

Symbolbild: Pixabay

Die Digitalwährung Bitcoin steht bei Anlegern offenbar wieder höher im Kurs: Aktuell rangiert die älteste und bekannteste Kryptowährung über der Marke von 12.000 US-Dollar. Nachdem am Montag mit rund 12.400 Dollar der höchste Stand seit mehr als einem Jahr erreicht worden war, wurden am Dienstagvormittag auf der Handelsplattform Bitstamp 12.200 Dollar für einen Bitcoin gezahlt. Auch andere Kryptowährungen wie Ether oder XRP konnten zuletzt zulegen.

Digitalgeld ante Portas

Digitales Geld steht in den Startlöchern (Symbolbild: Pixabay/ Tumisu)

Das internationale Geldwesen steht vor einer grossen Veränderung: Privaten Kryptowährungen à la Bitcoin könnte in absehbarer Zukunft von Zentralbanken ausgegebenes digitales Geld folgen. Einem ersten chinesischen Versuch zu den Olympischen Winterspielen würden voraussichtlich andere Länder folgen, das erwartet zumindest Ralf Wintergerst, der Chef des Münchner Banknotenherstellers Giesecke+Devrient.

Bitcoin-Börse Coinbase drängt auf den Aktienmarkt

Logo: Coinbase

Coinbase will Insidern zufolge als erste Handelsplattform für Cyber-Devisen wie Bitcoin an die Börse gehen. Das Debüt sei noch in diesem oder Anfang des kommenden Jahres geplant, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen. Einen offiziellen Antrag bei der US-Aufsicht SEC habe das Unternehmen zwar noch nicht gestellt, sei aber bereits auf der Suche nach begleitenden Investmentbanken und Anwaltskanzleien. Das Unternehmen mit Zentrale in San Francisco strebe allerdings keinen klassischen Börsengang, sondern eine Notierungsaufnahme an, sagten die Insider weiter.

Seiten

Kryptowährung abonnieren