Post und Salt bieten gemeinsam "Post Mobile" an

Logobild: Salt

Seit gut zwanzig Jahren bietet die Post in ihren Filialen Abos, Smartphones und Telekomzubehör von unterschiedlichen Anbietern an. Nun hat sie sich dazu entschieden, künftig die Zusammenarbeit im Bereich der Post- und Prepaidverträge auf einen einzigen Partner zu konzentrieren. Dazu hat die Post eine strategische Partnerschaft mit Salt besiegelt und kündigt das neue Angebot "Post Mobile" an.

Softwareone mit Umsatz- und Gewinnplus

Bild: Softwareone

Die auf Software- und Cloud-Lösungen ausgerichtete IT-Dienstleisterin Softwareone konnte ihren Konzernumsatz im vergangenen Geschäftsjahr im Vergleich zu 2022 um 2,9 Prozent auf 1010,9 Millionen Franken steigern. Währungsbereinigt hätte das Plus 8,0 Prozent betragen. Der bereinigte Betriebsgewinn (Ebitda) kletterte im Jahresvergleich von 240,4 Millionen im Jahre 2022 auf nunmehr 245,2 Millionen Franken.

Lookout hebt Nomasis in den MSSP-Status

Patrick Trevisan (Bild: zVg)

Die auf den sicheren geschäftlichen Einsatz von mobilen Geräten ausgerichtete Nomasis ist von Lookout als Managed Security Service Provider (MSSP) zertifiziert worden. Damit können Unternehmen nun bei Nomasis sowohl skalierbare Lizenzen des Anbieters als auch die Managed Servcies von Nomasis beziehen, die im Zusammenhang mit den Mobile-Endpoint-Security-Produkten von Lookout für die Geräteplattformen iOS/iPadOS und Android von Apple und Google Android stehen.

Swisscom einigt sich mit Sozialpartnern auf 1,9 Prozent Lohnerhöhung

Foto: Kapi

Swisscom erhöht ab 1. April die Löhne um 1,9%. Die Quote ist das Ergebnis der Lohnverhandlungen zwischen Swisscom und ihren Sozialpartnern, der Gewerkschaft Syndicom und dem Personalverband Transfair. Das Salär-Plus soll allen rund 10'000 Mitarbeitenden zugute kommen, die dem Gesamtarbeitsvertrag unterstehen, heisst es in einer Aussendung von Swisscom dazu.

Ricardo verzeichnet für 2023 über 6,5 Millionen Transaktionen

Ein Teil des Ricardo-Teams (© Ricardo)

Auf dem Schweizer Online-Marktplatz Ricardo haben im letzten Jahr 545’000 Personen insgesamt 13.2 Millionen Artikel angeboten. Dies entspricht einer Zunahme um 5,6 Prozent im Vergleich zum Jahr davor. Umgerechnet waren dies 25 neu eingestellte Angebote pro Minute, wie die Plattform dazu wissen lässt. Auch die Nachfrage habe beträchtliches Wachstum verzeichnet, so Ricardo: Insgesamt waren es demnach 735’000 Käufer:innen (+ 3 Prozent, die auf der Plattform im vergangenen Jahr mindestens einen Artikel kauften oder ersteigerten.

Zehn Schweizer Startups reisen ins Silicon Valley

Symbolbild: Kapi

Nach der Prüfung von über 200 Bewerbungen hat eine Expertenjury nun zehn vielversprechende Schweizer Technologie-Startups ausgewählt, die international expandieren wollen. Sie werden im April während der Venture Leaders Technology Investoren- und Business Development Roadshow mit der Schweizer Startup-Nationalmannschaft ins Silicon Valley aufbrechen, um ihr Investorennetzwerk und ihr Know-how auszubauen.

Ab sofort bietet Hostpoint auch ".swiss-Domains" für Privatpersonen an

Foto: Hostpoint

Ab sofort können jetzt auch Privatpersonen und Einzelfirmen ohne Eintrag im Handelsregister als Alternative für ".ch"-Domains ein Gesuch für die Registrierung einer ".swiss-Domain" bei Hostpoint einreichen. Erlaubt sind Vor- oder Nachname oder eine Kombination aus diesen mit einem Wunschbegriff.

Welldev übernimmt Innotix

Symbolbild: Fotolia/Cirquedeprit

Die Welldev übernimmt das 2003 von Lukas Haldemann aus der Taufe gehobene Unternehmen Innotix mit Sitz in Zürich. Der Welldev-Gründer Philipp Wellstein werde in der Folge ab Mitte März dann auch als CEO der Innotix amten, heisst es in einer Aussendung dazu. Haldemann wolle eine gute Übergabe sicherstellen und und sich dann ab Herbst dieses Jahres für ein Sabbatical zurückziehen. Das bisherige Geschäft mit App-Lösungen für Lokführer, Tramfahrer und Buschauffeure im öffentlichen Verkehr werde unverändert als Tochterfirma der Welldev weitergeführt.

CSCS-Chef will Rechenkapazitäten ins Ausland outsourcen

Thomas Schulthess, Direktor CSCS (Bildquelle: CSCS / A. Della Bella)

In der Schweiz werde man niemals Rechenzentren mit einer Leistung von mehreren 100 Megawatt betreiben können, wie dies etwa bei den Techgiganten Microsoft oder Google der Fall sei. Deshalb sollte man Rechenkapazitäten ins Ausland verlegen. Dies meint der Direktor des Nationalen Hochleistungsrechenzentrums (CSCS) Thomas Schulthess in einem Interview mit der "Sonntagszeitung" (SZ).

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