Apple Maps findet Yellowstone-Natonalpark nicht

Apple Maps fand Yellowstone-Natonalpark nicht (Foto: W. Broemme, pixelio.de)

Bis vor wenigen Tagen strandeten zahlreiche Touristen, die den berühmten Yellowstone National Park in den US-Bundesstaaten Wyoming, Montana und Idaho besuchen wollten, im beschaulichen Dörfchen Driggs in Idaho. Schuld daran war ein Fehler im Kartendienst Apple Maps, berichtet die Tageszeitung "New Haven Register". Erst nach langem Drängen der Dorfbewohner wurde der Fehler berichtigt.

Apples Marketingchef Phil Schiller nimmt den Hut

Phil Schiller (Bild: Ben Miller/ CCO)

Nach mehr als drei Jahrzehnten in Diensten von Apple nimmt Marketingchef Phil Schiller seinen Hut. Der 60-Jährige Veteran werde sich künftig als "Apple Fellow" weiter um den App-Store und Unternehmensevents kümmern, lässt die iPhone-Erfinderin in Cupertino verlauten. Mit Greg "Joz" Joswiak tritt der bisherige Stellvertreter von Schiller, der seit mehr als 20 Jahren im Unternehmen ist, die Nachfolge an.

IPhone-Drosselung: Sammelklage erfolgreich, aber reich wird niemand

Apple zahlt 25 Dollar pro Nase (Bildquelle: Apple)

Die aufgrund der iPhone-Drosselung in den USA gegen Apple eingereichte Sammelklage war erfolgreich und Apple hat in den Vereinigten Staaten damit begonnen, Schadenersatz auszuzahlen. All jene, die sich durch die iPhone-Drosselung benachteiligt fühlten, können eine Zahlung von 25 US-Dollar beantragen, das sind gerade einmal 23.5 Schweizer Franken.

Apple setzt auf eigene Prozessoren

Apple setzt auf eigene Chips (Logo: Apple)

Worüber bereits seit längerem spekuliert wird, hat Apple nun im Rahmen seiner in diesem Jahr virtuell durchgeführten Entwicklerkonferen WWDC bestätigt. Der IT-Gigant aus dem kalifornischen Cupertion stellt seine Mac-Computer von Intel-Prozessoren auf Chips aus eigener Entwicklung um. Damit sollen künftige Apple-Desktops auf derselben technischen Plattform wie die iPhones und iPad-Tablets laufen. Wie Apple-Boss Tim Cook am ersten Tag der WWDC-Konferenz bekannt gegeben hat, sollen die ersten Macs mit der neuen Chip-Architektur bereits Ende des Jahres auf den Markt kommen.

Startschuss für Apples erstmals virtuell durchgeführte Entwicklerkonferenz WWDC

Bild: Apple

Heute Abend um 19.00 Uhr (mitteleuropäischer Zeit) fällt der Startschuss für die diesjährige Entwicklerkonferenz WWDC des IT-Giganten Apple. Aufgrund der Corona-Krise wird der Anlass nur virtuell durchgeführt. Damit entfällt auch das Gerangel um die 1600.- Dollar teuren Tickets, die Apple aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl normalerweise an die zigtausenden Interessenten verlost. Bei der virtuellen Konferenz ist Platz für alle, und zwar kostenlos.

Apple will Support für ältere iPhones beibehalten

Apple wird in Kürze die neue Betriebssysemversion iOS 14 vorstellen (Logo: Apple)

Bald wird Apple auf seiner dieses Jahr virtuell abgehaltenen Entwicklerkonferenz WWDC die nächste Generation seines mobilen Betriebssystems in Form von iOS 14 vorstellen. Ihr Debüt wird sie dann voraussichtlich im Herbst geben, wenn mit der Vorstellung des iPhone 12 zu rechnen ist. Zu den neuen Funktionen gibt es noch wenige Informationen.

Apple fertigt neuen Mac Pro wieder in Texas

Bildquelle: Wikipedia/ N-Lange/ CC

Der kalifornische IT-Gigant Apple will seinen neuen Hochleistungs-Computer Mac Pro doch wieder in Texas zusammenbauen. Dies sei möglich, weil der Konzern mit Sitz in Cupertino eine Ausnahme von den US-Zusatzzöllen für Waren aus China für mehrere wichtige Bauteile des Geräts erhalten habe, liess das Apple-Management verlauten. Zuvor hatte es in Medienberichten geheissen, Apple wolle den Mac Pro künftig in Asien bauen lassen - wie die meisten seiner Geräte.

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