Apples Musik-App wirft Spotify aus dem iPhone-Dock

Sorgt bei Anwendern für Verärgerung: Apple Music (Logobild: Apple)

Ein seltsamer Fehler sorgt derzeit auf Apple-Geräten für Verwunderung: Diverse Nutzerinnen und Nutzer berichten, dass Apples Musik-App nach dem Download aus dem App Store sich ungefragt in das Dock auf dem Homescreen schmuggelt. Für besondere Verärgerung sorgt dabei, dass die Konkurrenz-App Spotify einfach aus der Leiste fliegt und von Apple Musik de facto überschrieben wird.

Neue App beseitigt Sprachbarrieren zwischen Ornithologen

Tafelente in Pakistan: Tier ist vom Aussterben bedroht (Foto: Imran Shah)

Forscher der University of Queensland (UQ) haben die "Bird Language Diversity Web App" entwickelt, mit der die Sprachbarrieren zwischen Ornithologen aus unterschiedlichen Ländern überwunden werden. Ziel ist es, vor dem Aussterben bedrohte Arten durch besseren Informationsaustausch zu retten.

Viele Krypto-Apps zu kompliziert und unsicher

Authentifizierung geglückt: Bei vielen Krypto-Apps ist das aber nicht der Fall (Foto: incognia.com)

Apps zum Kauf, Verkauf und der Verwaltung von Kryptowährungen sind in Sachen digitaler Authentifizierung oft unsicher und funktionieren nicht reibungslos. Zu dem Schluss kommt US-IT-Spezialist Incognia im Zuge seines neuen "Mobile App Friction Report". Incognia hat hierzu 21 Krypto-Apps, darunter Paypal, Venmo, Binance US, Coinbase Wallet, Crypto.com, Robinhood, FTX, Sofi, Cash App, Blockchain Wallet, Bitmart und Voyager, untersucht.

Bundesrat zieht Swisscovid den Stecker

Logo: Schweizer Bundesamt für Gesundheit

Die Schweizer Covid-Warn-App Swisscovid wird Anfang April abgeschaltet. Eine offizielle, behördliche Mitteilung dazu gibt es allerdings noch nicht. Die Regierung, der Bundesrat, will die Abschaltung aber aller Voraussicht nach auf seiner nächsten Sitzung am 30. März beschliessen. Bereits in der ersten Märzwoche meldeten Schweizer Medien das Vorhaben des Bundesrates. Damals hiess es, der Bundesrat wolle den Plan den Kantonen vorlegen, damit diese ihn ablehnen oder für gut befinden.

Web-App kartiert Kriegsgewalt in der Ukraine

Karte der Ukraine: Web-App liefert klareres Bild über den Krieg (Foto: Jan Reinicke, unsplash.com)

Forscher der George Mason University (GMU) haben eine interaktive Karte der Kriegsgewalt in der Ukraine entwickelt. Die Web-App namens "Ukraine VIINA Dashboard" erleichtert es so, sich ein klareres Bild von den Vorgängen im Ukraine-Krieg zu machen. Basis ist ein Datensystem eines Politologen der University of Michigan (Umich), das entsprechende Medienberichte aus der Ukraine und Russland sammelt und mit Geodaten verbindet.

USA: Ältere ignorieren oft Gesundheits-Apps

Tracker: Überraschend wenige ältere US-Bürger nutzen solche Gadgets (Foto: pixabay.com, StockSnap)

Smartphones können in Verbindung mit Gesundheits-Apps vor allem älteren Menschen helfen, Krankheiten zu vermeiden. Genutzt werden sie jedoch nur selten. In den USA beispielsweise verzichten 56 Prozent der Älteren darauf, obwohl sie es am ehesten nötig hätten, klagt Pearl Lee von der University of Michigan. Die Apps überwachen viele gesundheitlich relevante Werte - vom Kalorienverbrauch über Bewegung bis hin zu Blutdruck und Blutzucker, um Benutzern zu helfen, chronische Erkrankungen zu lindern oder bestimmte Gesundheitsziele zu erreichen.

Indien verbietet weitere chinesische Apps

Bild: Indische Strassenszene (Foto: Pixabay/Rhiannon)

Das Elektronikministerium in Indien hat Medienberichten zufolge 54 chinesische Apps verboten. Bei den Apps handle es sich unter anderem um Anwendungen der Firmen Tencent und Alibaba, die in Indien bereits zuvor verboten worden waren. Vertraute des Ministeriums bestätigten, dass 54 Apps verboten worden seien, allerdings wurde nicht bestätigt, aus welchem Land die Apps stammten.

Deutsche Innenministerin Faeser ist kein Fan von Telegram

Telegram: Nancy Faeser ist kein Fan davon (Logobild: Telegram)

Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser (SPD) will Apple und Google wegen Gewaltaufrufen und Hetze auffordern, die Telegram-App aus ihrem Angebot zu verbannen. Sie wolle die beiden Anbieter für Apps auf mobilen Endgeräten an ihre gesellschaftliche Verantwortung erinnern, sagte die Ministerin in Berlin nach einer Besprechung mit den Innenministern der SPD-geführten Landesregierungen.

2030: Fitness-Apps scheffeln 120 Milliarden Dollar

App: Fitness und tragbare Elektronik unzertrennlich (Bild: kinkate, pixabay.com)

Bis 2030 könnte der weltweite Umsatz mit Fitness-Apps laut dem Marktforschungsunternehmen Allied Market Research von heute 13,78 auf 120,37 Mrd. Dollar steigen. Im Schnitt läge die jährliche Wachstumsrate bei 24,3 Prozent. Nordamerika hatte 2020 mit einem Drittel des Weltmarktes den grössten Marktanteil. Der Bericht prognostiziert aber, dass der Markt im asiatisch-pazifischen Raum künftig am schnellsten wachsen wird.

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