Square investiert 170 Millionen US-Dollar in Bitcoins

Bild: Square

Der von Twitter-Chef Jack Dorsey mitgegründete und geführte US-Bezahldienst Square hat für 170 Millionen US-Dollar rund 3318 Bitcoins gekauft. Das Unternehmen hatte zuvor schon für 50 Millionen Dollar Bitcoins erworben und bemüht sich auch, die digitale Währung in seine Zahlungsdienste zu integrieren. Squares Aktien fielen nachbörslich jedoch kräftig, obwohl die Firma den Umsatz im jüngsten Quartal mehr als verdoppelte und die Markterwartungen mit ihrem Geschäftsbericht übertraf.

Digitalwährungen scheinen für Elon Musk hoch bewertet

Krypto-Währungen: Für Elon Musk zu hoch bewertet (Bild: Pixabay/ Designwebjae)

Tesla-Chef Elon Musk hat sich erneut in die Diskussion um Digitalwährungen eingeschaltet: Die Kurse von Bitcoin und Ethereum erschienen hoch, schrieb Musk auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Der Milliardär antwortete mit seiner Äusserung auf einen Tweet eines Nutzers, der Gold für besser als Bitcoin und Bargeld hielt. Der Chef des E-Auto-Bauers fügte hinzu, dass Geld lediglich Daten darstelle, mit denen man die Unannehmlichkeiten beim Tauschhandel vermeiden könne. Abgesehen davon wirkten die Preise für Bitcoin und Ethereum hoch.

Twitter-Boss Jack Dorsey und Hip-Hop-Mogul Shawn Jay-Z Carter starten millionenschweren Bitcoin-Fonds

Symbolbild: Pixabay

Jack Dorsey, der Chef des Kurznachrichtendiestes Twitter, kündigte per Tweet an, dass er zusammen mit dem Hip-Hop-Mogul Shawn Jay-Z Carter einen Bitcoin-Stiftungsfonds gründen wolle. Zum Start wollen die beiden 500 Bitcoin einsetzen, was aktuell einem Wert von knapp 24 Millionen Dollar entspräche.

Paypal will nicht in Kryptowährungen investieren

Keine Gelder für Bitcoin und Co: Paypal (Bild: Pixabay)

Der US-amerikanische Online-Zahlungsdienstleister Paypal folgt nicht dem Beispiel von Tesla und will selbst keine Investments in Kryptowährungen wie Bitcoin tätigen. "Wir werden wahrscheinlich keine Unternehmensgelder in solche Finanzanlagen stecken", erläuterte der Finanzchef von Paypal, John Rainey, gegenüber dem TV-Sender CNBC.

Auch Mastercard hat ein Faible für Kryptowährungen

Mastercard will ebenfalls Digitalwährungen unterstützen (Symbolbild: Pixabay/ The Digital Way)

Kreditkartenanbieter Mastercard will noch in diesem Jahr mit der Öffnung seines globalen Netzwerks Kryptowährungen unterstützen. Durch den Schritt werde sich eine Menge mehr Möglichkeiten für Käufer und Händler auftun, da sie in einer völlig neuen Form bezahlen könnten, teilte der Zahlungsabwickler mit. Händler könnten neue Kunden erschliessen, die bereits auf die digitalen Vermögenswerte setzen.

Kryptowährung Dogecoin hebt ab

Hebt ab: Dogecoin (Bild: Artist Ryzhi/ CC BY SA 4.0)

Die unter Kryptofans derzeit stark angesagte Digitalwährung Dogecoin setzt ihren Höhenflug fort: Am gestrigen Montag stieg der Kurs der 2013 eingeführten Internetwährung auf ein Rekordhoch von 8,6 US-Cent. Das Niveau klingt nach wenig, der Marktwert aller im Umlauf befindlichen Dogecoins beträgt aktuell aber gut zehn Milliarden US-Dollar. Ausserdem war der Kurs vor wenigen Wochen noch an der Nullmarke gelegen.

Tesla investiert 1,5 Milliarden Dollar in Bitcoin

Bitcoin: Tesla investiert massiv (Bild: Gerd Altmann auf Pixabay)

Der US-Elektroautohersteller Tesla setzt im grossen Stil auf die Kryptowährung Bitcoin. Wie das Unternehmen von Konzernchef Elon Musk mitteilte, investiert Tesla 1,5 Milliarden Dollar in die digitale Währung. Zudem kündigte Musk an, schon in naher Zukunft Zahlungen in Bitcoin bei Käufen von Autos und anderen Produkten akzeptieren zu wollen.

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