Warnung vor Sicherheitslücke „Follina“ bei MS-Office-Produkten

Fachleute warnen vor Sicherheitslücke bei Microsoft-Office-Produkten (Bild: Mohamed Hassan auf PXhere)

Fachleute für IT-Sicherheit warnen vor einer neu entdeckten Sicherheitslücke bei Microsoft-Office-Produkten. Die auf den Namen „Follina“ getaufte Schwachstelle soll ein einfaches Einschleusen von Schadsoftware mittels Word-Dateien ermöglichen. Laut dem Security-Experten Kevin Beaumont ermöglicht die erstmals aus Belarus gemeldete Sicherheitslücke, dass beim Öffnen von manipulierten Word-Dateien Schadcode aus dem Internet nachgeladen und ausgeführt wird. Besonders problematisch ist, dass die Deaktivierung von Makros umgangen wird.

"Metaverse wird Industrie erobern"

Für Marianne Janik wird das Metaverse auch in der Industrie wichtig (Bild: Microsoft)

Das Metaverse wird künftig auch in der Industrie eine massgebliche Rolle spielen. Darauf hat die Deutschland-Chefin von Microsoft, Marianne Janik, am heutigen Montag zur Hannover Messe hingewiesen. Die Coronapandemie habe nicht nur dem Homeoffice und anderen Varianten des neu organisierten Arbeitens endgültig zum Durchbruch verholfen, sagte Janik.

Kloten: Microsoft eröffnet Technologiezentrum in The Circle

Eingang zum neuen Microsoft Technology Center (Bild: zVg)

Der Softtwareriese Microsoft hat an seinem Hauptsitz beim Flughafen Kloten dieser Tage sein Microsoft Technology Center in Betrieb genommen. Anwenderunternehmen können hier gemäss Mitteilung unter realen Bedingungen branchenspezifische Lösungen testen und das Innovationszentrum für den Aufbruch in die digitale Transformation nutzen.

Microsoft verspricht europäischen Cloud-Diensten faireren Wettbewerb

Microsofts Cloud-Angebote sollen leichter zu hosten werden (Symbolbild: PXhere/Mohamed Hassan)

Microsoft geht nach Wettbewerbs-Beschwerden auf europäische Cloud-Anbieter zu. Unter anderem soll es für sie einfacher werden, in ihren Rechenzentren Microsofts Cloud-Angebote wie die Bürosoftware-Apps von Office 365 zu hosten. Auch sollen Kunden in Europa mehr Flexibilität bei den Lizenzbedingungen bekommen, wie Microsoft mitteilte.

Microsoft legt dank Cloud-Geschäft kräftig zu

Logo:Microsoft

Der Trend zum mobilen Arbeiten hat sich für Microsoft zur treibenden Kraft entwickelt: Der Umsatz legte im abgelaufenen Quartal zu Ende März 18 Prozent auf knapp 49,4 Milliarden zu, wie der weltgrösste Softwarekonzern aus den USA gestern nach Börsenschluss mitteilte. Das ist mehr, als von Analysten erwartet worden war. Das Cloud-Geschäft zog sogar um 26 Prozent an. Der Betriebsgewinn stieg um 19 Prozent auf 20,4 Milliarden Dollar.

Microsoft will Windows stärker veränderten Arbeitswelten anpassen

Windows: soll stärker auf neue Anforderungen in Unternehmen ausgerichtet werden (Bild: Microsoft)

Microsoft will seine Windows-Strategie im Unternehmensbereich neu ausrichten. Und zwar soll das Betriebssystem für Unternehmenskunden stärker an die Anforderungen der veränderten Arbeitswelt und die grösseren Sicherheitsbedrohungen angepasst werden. wie der Software-Gigant aus Redmond im US-Bundesstaat Washington wissen lässt. Konzernchef Satya Nadella präsentierte im Rahmen eines Online-Events eine runderneuerte Windows-Familie für den Einsatz in Unternehmen und Organisationen.

Microsoft bestätigt Hack durch Cybercrime-Gruppe Lapsus$

Cybercrime: Microsoft bestätigt, gehackt worden zu sein (Bild: Pixabay/Geralt)

Laut Angaben soll Microsoft Opfer der Hackergruppe Lapsus$ geworden sein, die vor kurzem 37 Gigabyte an Daten veröffentlicht hat, die aus dem Bestand des Unternehmens stammen sollen. Dieses hat den erfolgreichen Angriff nun bestätigt. Zum Bestand der abgegriffenen Daten gehört auch der Quellcode aus verschiedenen Projekten. Mit dabei sind hier etwa die Suchmaschine Bing, der Kartendienst Bing Maps sowie die Sprachassistentin Cortana.

Cloud-Geschäft treibt Umsatz von Microsoft weiter stark an

Microsoft legt erneut stark zu (Bild:MS)

Der US-amerikanische Software-Gigant Microsoft profitiert weiter vom boomenden Cloud-Geschäft und wächst massiv. Konkret steigerte der Konzern aus Redmond im vergangenen Quartal seinen Umsatz im Jahresvergleich um ein Fünftel auf 51,7 Milliarden Dollar (47,44 Mrd. Schweizer Franken). Damit übertraf Microsoft auch die Erwartungen der Analysten, die mit rund 50,9 Milliarden Dollar gerechnet hatten.

Microsoft übernimmt Spieleverleger Activision Blizzard für fast 70 Milliarden Dollar

Blättert für Activision 70 Milliarden Dollar auf den Tisch: Microsoft (Foto: Kapi)

Der US-amerikanische Softwaregigant Microsoft mit Sitz in Redmond übernimmt den Spieleverleger Activision Blizzard, der unter anderem für die Reihe "Call of Duty" und "World of Warcraft" verantwortlich. Der Windows-Konzern ist gemäss Nachrichtenagenturen bereit, dafür 68,7 Mrd. Dollar (rund 62,8 Milliarden Schweizer Franken), auf den Tisch zu blättern. Es wäre der bislang grösste Deal in der Branche überhaupt.

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