EU will Startups bei KI-Entwicklung unter die Arme greifen

Symbolbild: Kapi

Unter bestimmten Voraussetzungen will die EU-Kommission europäischen Startups bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) künftig unter die Arme greifen. Konkret sollen für KI-Systeme, die mit den europäischen Werten wie etwa Grundrechten oder Datenschutz übereinstimmen, Supercomputer angeschafft werden, so die Brüsseler Behörde in einer Aussendung. Startups sowie KMUs sollen diese Supercomputer für die Ausbildung grosser KI-Modelle stärker nutzen dürfen als es bisher der Fall war.

285 Millionen Euro Frischgeld für Startup Sumup

Symbolbild: Pixabay

Das deutsch-britische Startup Sumup hat von Investoren eine Finanzspritze in Höhe von 285 Millionen Euro erhalten. Sumup wolle damit das internationale Wachstum vorantreiben, heisst es. Angeführt wird die Investorenrunde vom Risikokapitalgeber Sixth Street Growth. Ausserdem haben sich Bain Capital Tech Opportunities, Fin Capital und Liquidity Capital daran beteiligt, so Sumup in einer Aussendung dazu.

Venture Kick zeichnet Startup Transcality mit 150'000-Franken-Förderung aus

Anhand digitaler Städteduplikate kombiniert mit Simulationsmodellen und künstlicher Intelligenz (KI) für Behörden und Ingenieurbüros ermöglicht das Schweizer Startup Transcality markante Effizienzsteigerungen in der Verkehrsplanung der Zukunft. Das Startup wurde nun von Venture Kick mit 150'000 Franken ausgezeichnet und gewann damit die dritte Phase des Förderprogramms.

Deutsches KI-Startup Aleph Alpha erhält von Investoren über 500 Millionen Dollar Frischgeld

Logobild: Aleph Alpha

Das deutsche KI-Startup Aleph Alpha mit Sitz in Heidelberg hat eigenen Angaben zufolge eine Serie-B-Finanzierungsrunde abgeschlossen und dabei von einem Konsortium aus insgesamt sieben neuen Investoren sowie bestehenden Investoren aus früheren Runden mehr als 500 Millionen Dollar (467 Millionen Euro) erhalten. Die Finanzierungsgruppe wird vom Risikokapitalgeber Innovation Park Artificial Intelligence (IPAI), dem Bosch-Konzern sowie dem Handels- und IT-Konzern Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) angeführt.

Ostorlab gewinnt Startup Challenge der Armasuisse

Das Osterlab-Team (Bild: zVg)

Das US-amerikanische Startup Ostorlab hat die Cyber Startup Challenge 2023 von Armasuisse Wissenschaft und Technologie gewonnen. Das Unternehmen überzeugte gemäss Mitteilung die Jury und durfte auf der Cyber-Defence (CYD) Campus Konferenz am vergangenen Donnerstag seine Ansätze zur Sicherheitsanalyse mobiler Anwendungen präsentieren.

Tethys Robotics erhält von Venture Kick 150'000 Schweizer Franken für Unterwasserdrohne

Das tethys-Team (Bild: zVg)

Mit der Entwicklung der laut eigenen Angaben weltweit ersten Unterwasserdrohne, die autonom in allen Gewässern, auch unter sehr rauen Bedingungen, operieren könne, will Tethys Robotics für Fachleute eine Lösung bereit stellen, die ihre Aufgaben zuverlässig und sicher erledigen und das Risiko für Taucher reduzieren wollen. Das Startup wurde von Venture Kick nun mit 150'000 Franken ausgezeichnet und gewann damit die dritte Stufe des Programms.

Drei Schweizer Deeptech Startups mit grossem Potenzial

Symbolbild: Fotolia/Stockpic

Im Finale der diesjährigen Swisscom Startup Challenge setzten sich die Schweizer Jungunternehmen Irmos Technologies, Swistor und Synthara gegenüber der internationalen Konkurrenz durch. Die neueste Challenge-Ausgabe konzentrierte sich auf Deeptech Startups, die auf hochentwickelten Technologien und Forschungsergebnissen basieren. Insgesamt bewarben sich 240 Startups aus mehr als 30 Ländern für die elfte Ausgabe des Förderprogramms.

Venture Kick: 150'000 Franken für Borobotics für Entwicklung eines neuartigen Bohrroboters

Bild: zVg

Als Antwort auf das Problem der energieintensiven und teuren Herstellung von Bohrlöchern für Erdwärmesonden revolutioniert das Schweizer Startup Borobotics gleichsam den Markt für geothermische Wärmeprozesse mit einem Bohrroboter, der auf kleinem Raum und zu deutlich geringeren Kosten arbeiten kann. Das Spin-off der ZHAW gewann die dritte Stufe von Venture Kick und überzeugte die Jury von seinem Potenzial, die Energiewende in der Geothermie positiv mitzugestalten.

Deutsches Startup Secjur expandiert in die Schweiz

Das Gründer-Quartett von Secjur (Bild: zVg)

Mit dem neuen Datenschutzgesetz (revDSG) in der Schweiz, das am 1. September in Kraft tritt, sehen die Gründer des deutschen Legal-Tech-Scaleup Secjur den optimalen Zeitpunkt gekommen, um ihre Expansionsstrategie im DACH-Raum umzusetzen. Zusätzlich zu den über 70 Mitarbeitenden in Hamburg, Berlin, Regensburg und München werden künftig gemäss Mitteilung rund 20 Mitarbeitende auch von Bern und Zürich aus das Schweiz-Geschäft betreuen.

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