Lausanner Startup AICA schliesst Finanzierungsrunde über 1,2 Millionen Franken ab

Team es EPFL-Spin-offs AICA (Bild: zVg)

Im Rahmen einer Seed-Runde konnte das EPFL-Spin-off AICA mit Sitz in Lausanne insgesamt 1,2 Millionen Franken einsammeln. Bei den Investoren handelt es sich um Spicehaus Partners (CH) sowie um die deutschen Unternehmen High-Tech Gründerfons und der Schaeffler Gruppe. Das Schweizer Startup setzt Künstliche Intelligenz ein, um komplexe und für Menschen schwer zu bewältigende Fertigungsprozesse zu automatisieren. Die Investitionsgelder sollen es dem EPFL-Spin-off ermöglichen, sein Anwendungsportfolio zu erweitern und seine Lösungen international einzusetzen.

App "Empathic" hilft Nonverbalen im Alltag

MRT: Sprachverlust ist häufig Resultat eines Schlaganfalls (Foto: unsplash.com, Accuray)

Die neue App "Empathic" des irischen Entwicklers Seamlesscare deutet Emotionen bei nonverbaler Kommunikation mithilfe einer Künstlichen Intelligenz (KI). Das Unternehmen nennt Schlaganfallpatienten, Autisten und Opfer einer Gehirnverletzung als mögliche Zielgruppen. Verfügbar ist die Applikation für alle gängigen Betriebssysteme.

AtlasVR erhält von Venture Kick 150'000 Franken für die Entwicklung von VR-Trainingslösungen

Bild: zVg

Das ETH-Spinoff AtlasVR hat eine VR-Softwareplattform entwickelt, die neue Möglichkeiten für die industrielle Ausbildung und den Remote-Support eröffnet. Das Startup richtet sich an Maschinenhersteller in der Maschinenbau-, Elektro- und Metallindustrie und bietet virtuelle Trainingsmodule an, die auf die spezifischen Anwendungsfälle ihrer Kunden zugeschnitten sind. Das Unternehmen ging nun auch als Gewinner der dritten Stufe von Venture Kick hervor erhält dafür 150'000 Schweizer Franken.

Lithium-Ionen Batterien der nächsten Generation: 150'000 Franken Startup-Förderung für Eightinks

Symbolbild:Pixabay

Das Schweizer Startup Eightinks entwickelt eine proprietäre Fertigungstechnologie für Festkörperbatterien, die neuartige Zelldesigns mit Hochleistungsmaterialien ermöglicht und die Produktionsmethoden hoch skalierbar macht. Das Jungunternehmen hat die dritte Stufe von Venture Kick gewonnen und erhält damit 150.000 Franken an Förderung.

Venturelab wählt zehn Startups zur Teilnahme an der Fintech Connect in London aus

Symbolbild: Fotolia

Venturelab hat zehn ambitionierten Schweizer Fintech-Startups ausgewählt, die ihre Innovationen an der diesjährigen Fintech Connect präsentieren werden, die vom 30. November bis 1. Dezember in London über die Bühne geht. Zunächst aber werden die diesjährigen Venture Leaders Fintechs sich und ihre Startups am 2. November in einer virtuellen Kickoff-Session vorstellen.

Digital-Bank Radicant entwickelt virtuellen Assistenten

Bild: Radicant

Das Schweizer Fintech-Startup Radicant, ein Tochterunternehmen der Kantonalbank Baselland, entwickelt gemeinsam mit Nuance Communications einen virtuellen Assistenten. Der auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Virtual Assistant soll im Laufe der nächsten Jahre die Kundschaft von Radicant das sogenannte "Conversational Banking" anbieten und zum personalisierten virtuellen Lebensbegleiter für alle finanziellen Belange und einen nachhaltigeren Lebensstil werden, betont das Startup in einer Aussendung dazu.

Fünf Schweizer Klimaschutz-Startups gewinnen Swisscom Startup Challenge 2022

Symbolbild:FHNW

Swisscom suchte mit ihrer zehnten Startup Challenge Jungunternehmen, die mit ihren Lösungen und Dienstleistungen zur Reduktion von Treibhausgasen beitragen. Gewonnen haben Almer Technologies, ECCO2 Solutions, Mobileup, Smarthelio Sarl und Swiss Vault aus den Regionen Basel, Bern und der Romandie. Sie profitieren nun von einer massgeschneiderten Exploration Week mit Swisscom und Venturelab.

Deutschland: Tech-Startups bei Mitarbeiterbeteiligung ziemlich lahm

Profitabilität: nur jedes zweite Startup beteiligt Mitarbeiter (Bild: pixabay.com, geralt)

Jedes zweite Startup in Deutschland beteiligt seine Mitarbeiter am Unternehmen. Das ist ein leichter Anstieg zum Vorjahr (44 Prozent). 40 Prozent können sich künftig eine Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter vorstellen, nur sieben Prozent schliessen sie grundsätzlich aus. Das sind Ergebnisse einer Befragung von rund 150 deutschen Tech-Startups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

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