Schweiz hinkt bei Cloud-Einführung hinten nach

Symbolbild: Fotolia/Castilla

In der Schweiz nutzen erst wenige Unternehmen ihr volles Cloud-Potenzial aus. Dies zeigt die neue PwC-Studie "PwC Cloud Business Survey 2023". Demnach haben nur 7 Prozent der Schweizer Unternehmen die Cloud bereits vollständig eingeführt, 32 Prozent sind gerade dabei, sie einzuführen, und 23 Prozent der Befragten denken darüber nach.

Emotionale Posts gehen im Social Web viral

Smileys: Emotionen sorgen für Viralität im Social Web (Bild: SYEDA ANEELA, pixabay.com)

Die Offenbarung sehr spezifischer Emotionen in einem Social-Media-Beitrag - von Wut und Liebe bis hin zu "Kama Muta" (herzerwärmend), Staunen, Stolz und Belustigung - hat einen erheblichen und vorhersehbaren Einfluss darauf, ob und wie häufig das Posting geteilt wird. Das haben Forscher der University of Maryland (UMD) herausgefunden. Sie wollten verstehen, warum bestimmte Beiträge viral gehen, auch solche mit Fehlinformationen und Verschwörungstheorien.

Wales: Jedes zweite Kind bis elf nutzt X und Co

Schüler: Handys gehören inzwischen zum Leben dazu (Foto: pixabay.com, Argo Images)

Mit 48 Prozent nutzt fast die Hälfte der walisischen Kinder zwischen sieben und elf Jahren soziale Medien, wie eine Umfrage der Cardiff University unter 32.606 Kindern an 354 Grundschulen zeigt. Fast 48 Prozent aller Teilnehmer nutzen demnach Social Sites oder Apps mehrmals in der Woche oder gar jeden Tag. 65 Prozent verfügen über ein eigenes Handy. Sind es im dritten Schuljahr mit 43 Prozent noch eine Minderheit, haben im sechsten Schuljahr bereits 83 Prozent der Kinder ein Handy.

Cyber- und Kryptokriminalität verursachten seit 2017 Schäden in Höhe von 30 Milliarden Dollar

Symbolbild:iStock

Seit 2017 wurde weltweit durch Cyberangriffe und Betrug mit Kryptowährungen ein Schaden von mindestens 30 Milliarden US-Dollar (28,5 Mrd. Euro) verursacht. Dies haben Forscher des Complexity Science Hub (CSH) in Wien und der Universität Montreal berechnet. Im untersuchten Zeitraum wurden demnach weltweit 1.155 kriminelle Vorfälle im Zusammenhang mit Kryptowährungen dokumentiert. Während im Jahr 2017 nur 16 Fälle aufgezeichnet wurden, stieg die Zahl im Jahr 2022 auf alarmierende 435 Fälle an.

Bis 2026 setzen mehr als 80 Prozent der Unternehmen generative KI Programmierschnittstellen ein

Symbolbild: Pixabay

Laut Marktforschungsunternehmen Gartner werden bis zum Jahr 2026 mehr als 80 Prozent der Unternehmen generative KI (GenAI) Programmierschnittstellen (APIs) oder Modelle nutzen und/oder GenAI-fähige Anwendungen in Produktionsumgebungen einsetzen. 2023 waren es noch weniger als 5 Prozent.

Grossteil der Unternehmen hat Probleme mit IT-Betrieb in hybriden Arbeitswelten

Bild: HP Inc.

Sporadische Firmware-Updates, unzureichender Endgeräte-Schutz und fehlerhafte Asset-Datenbanken beeinträchtigen die Sicherheit und Effizienz von Unternehmen in einer Arbeitswelt, die mittlerweile zu 75 Prozent hybrid ist. Dies ist zusammengefasst das Ergebnis der Studie "Mastering Endpoint Security In A Hybrid World", die Forrester im Auftrag von HP Inc. durchgeführt hat.

Zahl der von Cyberangriffen betroffenen deutschen Unternehmen steigt auf 58 Prozent

Symbolbild: Pixabay/Genesys 3D

Im letzten Jahr ist die Anzahl von Cyberangriffen auf deutsche Unternehmen erneut nach oben geklettert. Dies belegt eine aktuelle Untersuchung des britischen Versicherers Hiscox, der in München eine Tochtergesellschaft hat. Gemäss dieser Studie wurden 2022 insgesamt 58 Prozent der deutschen Firmen ein- oder mehrmals von Hackern angegriffen. Dies entspricht gegenüber dem Jahr davor einer Zunahme von 12 Prozentpunkten.

Größte Unternehmen weltweit wollen Home Office stark einschränken

Symbolbild: Unsplash/ Roberto Nickson

Die Bosse der weltweit grössten Unternehmungen wollen das Arbeiten von zu Hause künftig stark einschränken. Dies geht aus einer aktuellen Studie hervor, die die Unternehmensberatung KPMG durchgeführt hat. Laut der Untersuchung gehen 68 Prozent der Wirtschaftskapitäne davon aus, dass ihre Angestellten innerhalb der nächsten drei Jahre wieder gänzlich ins Büro zurückkehren werden.

5G-Nutzer würden mehr für Qualität zahlen

5G: Ein gutes Netz darf ein bisschen teurer sein (Foto: ADMC, pixabay.com)

Laut dem Ericsson ConsumerLab haben Verbraucher in den USA bei der Nutzung ihrer Smartphones die grössten Konnektivitätsprobleme an Flughäfen, Stadien und Konzertorten. Gleichzeitig sind die Nutzer des jüngsten Mobilfunkstandards 5G bereit, für ein verbessertes Erlebnis einen Aufpreis zu zahlen. Der Bericht "Turning performance into loyality" hat die Nutzung von 37.000 Verbrauchern in 28 Märkten untersucht und spiegelt damit die Ansichten von rund 1,5 Mrd. Verbrauchern weltweit wider, darunter etwa 650 Mio. 5G-Nutzern.

Seiten

Studie abonnieren