Trump will Aufschub beim Verkaufszwang für Tiktok

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Der designierte neue US-Präsident Donald Trump hat jetzt, gut drei Wochen vor einer möglichen Verbannung der Videoplattform Tiktok aus den App-Stores grosser US-Konzerne, das Oberste Gericht der USA um eine Aussetzung des Gesetzes gebeten, das Tiktoks chinesischen Mutterkonzern Bytedance zum Verkauf des Dienstes verpflichtet. "In Anbetracht der Neuartigkeit und der Schwierigkeit dieses Falles sollte das Gericht erwägen, die gesetzliche Frist auszusetzen", heisst es in einem Schreiben der Anwälte von Trump.

USA: Um drohendes Aus zu verhindern, zieht Tiktok vor Oberstes Gericht

Symbolbild: Pixabay/iXimus

Das vom chinesischen Konzern Bytedance betriebene Kurzvideoportal Tiktok zieht in den Vereinigten Staaten vor das Oberste Gericht, um ein drohendes Aus in in den USA noch zu verhindern. Dazu reichten die Betreiber der App einen Eilantrag ein. Gemäss einem im April in Kraft getretenen US-Gesetz muss die Video-App bis zum 19. Januar den Besitzer wechseln. Ansonsten muss sie aus den App-Stores in den USA verbannt werden.

Japanischer Techriese Softbank investiert in den Vereinigten Staaten 100 Milliarden US-Dollar

Logobild: Softbank

Der japanische Technologiekonzern Softbank will in den kommenden Jahren Investitionen in der Höhe von insgesamt 100 Milliarden US-Dollar (rund 95 Mrd. Euro) in Projekte in den Vereinigten Staaten tätigen. Dies hat der designierte US-Präsident Donald Trump im Rahmen eines gemeinsamen Auftritts mit Softbank-Chef Masayoshi Son in seinem Anwesen Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida bekannt gegeben.

US-Berufungsgericht lehnt Aufschub für drohendes Tiktok-Verbot ab

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In den Vereinigten Staaten hat ein Berufungsgericht den Dringlichkeitsantrag von Tiktok für einen Aufschub des drohenden Verbots in den USA abgelehnt. Tiktok und sein Mutterkonzern Bytedance hatten diesen am Montag mit dem Ziel eingereicht, Aufschub zu erhalten, bis der Oberste Gerichtshof über den Fall entschieden habe. Nach dem negativen Entscheid muss Tiktok nun rasch vor den Obersten Gerichtshof ziehen, wenn es noch einen Stopp des Verbots erwirken will.

Tiktok will Aufschub für drohendes US-Verbot erwirken

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Die vom chinesischen Konzern Bytedance betriebene Kurzvido-App Tiktok hat nach der Abweisung einer Klage gegen das drohende Verbot in den USA nun einen Aufschub beantragt. Konkret reichte Tiktok einen Eilantrag ein, um ein entsprechendes Gesetz vorübergehend auszusetzen, bis der Oberste Gerichtshof über den Fall entschieden hat.

Ex-Paypal-Vorstand David Sacks wird KI- und Krypto-Beauftragter von Trump

David Sacks im Jahre 2011 (Foto: Robert Scoble, CC BY-SA 2.0)

Mit David Sacks hat der designierte neue US-Präsident Donald Trump den früheren Vorstand des Online-Bezahldienstes Paypal, zum Beauftragten für Künstliche Intelligenz (KI) und Kryptowährungen im Weissen Haus nominiert. Dieser soll einen rechtlichen Rahmen erarbeiten, damit die Kryptoindustrie die Klarheit habe, nach der sie gefragt hat, und in den USA gedeihen könne, tat Trump auf seiner eigenen Social-Media-Seite Truth Social kund.

US-Kartellbehörde startet breit angelegte Untersuchung gegen Microsoft

Im Fokus der US-Kartellbehörde: Microsoft (Logobild: Kapi)

In den Vereinigten Staaten hat die Kartellbehörde (Federal Trade Commission, FTC) eine breit angelegte Untersuchung gegen den IT-Giganten Microsoft eingeleitet. Die Prüfung beziehe sich unter anderem auf das Softwarelizenzierungs- und Cloud-Computing-Geschäft, wie die Nachrichtenagentur Reuters mit Verweis auf Insiderkreise berichtet.

Chinesische Hacker verschafften sich Zugang zu US-Überwachungsdaten

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Wie US-Behörden bekannt geben, ist es chinesischen Hackern gelungen, sensible US-Überwachungsdaten abzufangen. Die Cyber-Angreifer seien in die Netzwerke mehrerer Telekommunikationsunternehmen eingedrungen und hätten Anrufprotokolle und Kommunikationsdaten vor allem von Personen aus Regierungs- und Politikerkreisen erbeutet, so das FBI und die US-Cybersicherheitsbehörde CISA in einer gemeinsamen Erklärung.

Flut von Klagen gegen Tiktok in den USA

Symbolbild: Pixabay/ Konkarampelas

Für das Social-Media-Portal für Kurzvideos, Tiktok, wird es in den Vereinigten Staaten ungemütlich. Zahlreiche Bundesstaaten ziehen die vom chinesischen Konzern Bytedance betriebene Plattform vor Gericht, da sie die exzessive Nutzung bei Jugendlichen fördere. Konkret verweisen die Generalstaatsanwälte von dreizehn US-Staaten sowie der Hauptstadt Washington auf Funktionen wie die Möglichkeit, mit automatisch startenden Videos immer weiter zu scrollen.

Techniken und Social Media nehmen Kindern Zeit für persönliche Beziehungen weg

Eigene Kinder verbringen laut US-Eltern zu viel Zeit im Internet (Foto: pixabay.com, natureaddict)

Die Hälfte der Eltern in den Vereinigten Staaten ist der Meinung, dass ihre Kinder zu viel Zeit mit Technologie und sozialen Medien verbringen, was sie daran hindere, zu Beginn eines Schuljahres sinnvolle zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen. Das hat eine jüngst veröffentlichte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos im Auftrag der Kids Mental Health Foundation ergeben. An der Umfrage nahmen 1000 Eltern teil.

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