3. SGDA Summit zum Stand der Schweizer Game-Branche

Symbolbild: Archiv

In der Messe Zürich geht heute Abend zum dritten Mal der SGDA Summit über die Bühne. Die Eröffnungsveranstaltung der Zurich Game Show will auch dieses Jahr den Stellenwert der Schweizer Game-Industrie aus kultureller und wirtschaftlicher Sicht ausloten und präsentiert zudem erste Daten zur Branche, die die FHNW im Auftrag der SGDA durchgeführt hat.

Lowell setzt in der DACH-Region auf Genesys und die Cloud

Lowell setzt auf Genesys (Bild: Lowell)

Die auf Forderungsmanagement fokussierte Lowell mit Schweizer Zentrale in Rheineck setzt im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) punkto Kommunikation und Kundeninteraktion künftig auf Genesis. Konkret hat Lowell seine On-Premises Communication Center durch Genesys Cloud ersetzt, der Hochgeschwindigkeits-Plattform der auf Omnichannel Customer Experience und Contact-Center-Lösungen spezialisierten Genesys. Mit der Lösung, die von bis zu 300 Agenten verwendet wird, kann Lowell in der DACH-Region sämtliche Kundeninteraktionen über alle Kanäle hinweg miteinander verbinden.

Yahoo Japan kauft Modehaus Zozo

Yahoo steigt in Japan in den Online-Modehandel ein (Symbolbild: Archiv)

Die Online-Plattform Yahoo Japan rüstet sich mit einem Zukauf für den Wettbewerb mit Rivalen wie Amazon oder Rakuten. Für rund 400 Mrd. Yen (3,7 Mrd. Franken) erwirbt Yahoo Japan 50,1 Prozent an dem Online-Modehändler Zozo, wie Yahoo Japan bekanntgab. Zozo-Gründer Yasaku Maezawa gibt im Zuge der Transaktion den Grossteil seiner Aktien ab und tritt als Firmenchef zurück.

Oracles Mark Hurd nimmt gesundheitsbedingte Auszeit

Nimmt Auszeit: Oracle-Chef Mark Hurd (Bild: Oracle)

Der Chef des US-Softwarekonzerns Oracle, Mark Hurd, hat überraschend eine Auszeit angekündigt: "Ich habe entschieden, dass ich Zeit brauche, um mich auf meine Gesundheit zu konzentrieren", teilte Hurd mit. Nähere Angaben machte er nicht. Seine Aufgaben sollen zunächst von Oracle-Gründer und Tech-Vorstand Larry Ellison sowie Co-Konzernchef Safra Catz mit übernommen werden.

UPC-Übernahme in der Schweiz erhält weiteren Gegenwind durch Sunrise-Aktionär AOC

Gegenwind für Sunrise verstärkt sich (Bild: Kapi)

Mit dem aktivistischen Investor Active Ownership Capital (AOC) spricht sich ein weiterer grosser Sunrise-Aktionär gegen die vom Schweizer Mobilfunkanbieter geplante Milliardenübernahme des Kabelnetzbetreibers UPC aus. Er glaube, dass die Transaktion zwei bis 2,5 Mrd. Franken zu teuer sei, sagte AOC-Partner Florian Schuhbauer. AOC werde die Übernahme nicht unterstützen.

Avaloq lanciert neue "Cost & Fee Analytics"-Lösung

Logo: Avaloq

Die Schweizer Bankensoftware-Spezialistin Avaloq hat eine neue Daten-Analyse-Lösung lanciert, die es Banken und Vermögensverwaltern erlauben soll, innert kürzester Zeit die Auswirkungen einer mit Bank-Kunden vereinbarten Gebührenstruktur sichtbar zu machen. Die Lösung unterstütze zudem Finanzinstitute bei der Verbesserung des gesamten Kundenerlebnisses und biete ihnen die Möglichkeit, die Ertragsentwicklung besser zu gestalten und zu kontrollieren, schreibt Avaloq in einer Aussendung dazu.

"Wundertinte" verleiht Objekten Chamäleon-Effekt

Schuhe bekommen dank 'Wunderfarbe' komplett neuen Look (Foto: csail.mit.edu)

Forscher des Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory (CSAIL) haben eine "Wundertinte" entwickelt, durch die Objekte wie ein Chamäleon jederzeit die Farbe oder das Design wechseln können. Möglich wird das mithilfe des Systems "Photochromeleon", das einen speziellen Mix aus fotochromer Farbe verwendet, deren Aussehen sich programmieren lässt und die sich verändern kann, wenn sie Licht mit unterschiedlicher Wellenlänge ausgesetzt wird.

Teamviewer drängt an die Frankfurter Börse

Logo: Teamviewer

Der schwäbische Softwarehersteller Teamviewer strebt einen der grössten Börsengänge der vergangenen Jahre in Deutschland an: Der Sprung auf das Parkett der Frankfurter Börse soll je nach Nachfrage zwischen 1,41 und 2,31 Milliarden Euro einbringen, wie Teamviewer mitteilte. Die Erlöse gehen an den Finanzinvestor Permira, der nun Kasse macht. Er hatte 2014 für das gesamte Unternehmen 870 Millionen Euro gezahlt.

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