Bitcoin wieder im Sinkflug

Bild: Pixabay/Geralt

Die älteste und am weitesten verbreitete Digitalwährung Bitcoin befindet sich im Sinkflug. Ihr Kurs ist im Verlaufe des Donnerstag auf 28'334 US-Dollar und damit auf den niedrigsten Stand seit Juni 2022 abgesackt. In der Früh notierte Bitcoin noch bei knapp 29'000 Dollar. Mitte Juli war die Kryptowährung noch auf ein Jahreshoch von 31.386 Dollar empor geklommen.

Protokoll "Glimpse" sichert Krypto-Tausch ab

Krypto-Währung wechseln: mit dem Protokoll 'Glimpse' kein Problem (Foto: pixabay.com, marvelmozhko)

Das neuartige Protokoll "Glimpse" von Forschern der Technischen Universität Wien (TU Wien) ermöglicht den Umtausch von einer Krypto-Währung in eine andere auf effiziente und sichere Weise - und zwar völlig dezentral und ohne Nutzung eines grossen Krypto-Depots kommerzieller Anbieter. Den Entwicklern nach erlaubt das Protokoll auch völlig neue Finanzinstrumente.

Bitcoin-Wert erstmals seit April wieder über 30'000 Dollar

Symbolbild: Pixabay

Der Kurs der ältesten und am weitesten verbreiteten Kryptoanlage Bitcon nahm erstmals seit April wieder die 30'000 US-Dollar Hürde. Angebtrieben wird die Wertsteigerung der Kryptowährung vor allem vom anziehenden Interesse institutioneller Investoren. Konkret kostete ein Bitcoin am frühen Donnerstag 30'225 Dollar und damit 0,5 Prozent mehr als am Vortag, als er sich bereits schon um gut 6 Prozent verteuert hatte. Noch vor einer Woche stürzte der Bitcoin auf bis 24'853 Dollar ab und hatte damit den tiefsten Stand seit März erreicht.

Bitcoin-Kurs wieder über der 20'000-Dollar-Marke

Bitcoin-Kurs steigt wieder (Bild: Pixabay)

Der Kurs der ältesten und bekanntesten Digitalwährung Bitcoin befindet sich weiter auf Erholungskurs. Am Samstag kostete ein Bitcoin auf der Handelsplattform Bitstamp zunächst mehr als 21'000 Dollar. Dann gab er wieder leicht nach, lag aber am Sonntag mit rund 20'900 Dollar noch immer klar über der psychologisch wichtigen Marke von 20'000 Dollar.

FTX-Pleite hält Krypto-Markt in Atem

Pleite: FTX-Börse (Bild: FTX)

Die durchgebeutelte Krypto-Börse FTX hat den Markt für Digitalwährungen in den letzten Tagen ins Höllenfeuer geführt. Das Unternehmen geriet unter Druck, nachdem eine Reihe von Kunden innerhalb weniger Tage massenhaft Geld abgezogen hatten. Zuletzt fehlten der Krypto-Börse acht Milliarden Dollar. Die Übernahme durch die weltgrösste Kryptobörse Binance, die die Rettung bringen sollte, scheiterte. Der Konzern von Tech-Unternehmer Sam Bankman-Fried ist mittlerweile offiziell pleite und in den USA unter Chapter 11 gesetzt. Gründer und Chef Sam Bankman-Fried hat den Hut genommen.

Im Finanzbereich wächst die Nachfrage nach Krypto-Dienstleistungen

Kryptowährungen: Nachfrage nach Dienstleistungen wächst (Bild: Pixabay/Designwebjae)

Anleger sind zwar sehr prinzipiell daran interessiert, mit traditionellen Organisationen in Bezug auf Kryptowährungen in Kontakt zu treten, allerdings haben die Institutionen die Gelegenheit offenbar noch nicht vollständig erkannt. Dies geht aus einer Studie von Crealogix hervor, die das auf Digital-Banking-Lösungen fokussierte Schweizer Startup unter dem Titel "Crypto and Established Financial Institutions" veröffentlicht hat.

US-Behörden beschlagnahmen Bitcoins im Wert von 3,4 Milliarden Dollar

Bitcoin: Symbolbild von Gerd Altmann auf Pixabay

US-amerikanische Behörden haben Bitcoins im Wert von 3,4 Milliarden Dollar beschlagnahmt. Dabei handelt es gemäss der New Yorker Bundesanwaltschaft um illegal erworbenen Bitcoins, die bereits im November des letzten Jahres im Haus eines Immobilienunternehmers gefunden worden seien.

Ethereum will Bitcoin den Krypto-Thron streitig machen

Kryptowährung Ethereum (Bild: Colourbox)

Die älteste Kryptowährung Bitcoin ist zwar nach wie vor die ganz klare Nummer Eins unter den Kryptowährungen. Dies könnte sich nach Meinung von Experten aber bald einmal ändern. Denn die Entwickler der zweitbekanntesten Digitaldevise Ethereum planen ein umfassendes Software-Update, das Ethereum schneller und vor allem auch energiesparender machen soll. Gerade Letzteres macht sie für Anleger und für den Einsatz in geschäftlichen Abläufen attraktiv.

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