Bitcoin-ETFs sollen Kryptowährungen enger mit traditionellen Finanzmärkten verflechten

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Mit über 63.000 Dollar erreichte der Bitcoin im April dieses Jahres seinen bisherigen Rekordwert. Derzeit kratzt die Kryptowährung erneut an der 61.000-Dollar-Marke, und Analysten rechnen mit einem weiteren Anstieg, eventuell sogar zu einem Allzeithoch. Allerdings sind derartige Prognosen mit Vorsicht zu geniessen, da das aktuelle Makroumfeld eventuell bereits ausreichend eingepreist wurde. Und es muss darauf hingewiesen werden, dass bei Krypto-Spekulationen zwar hohe Gewinne winken, aber auch extreme Verluste drohen.

Bitcoin klettert auf 60'000 Dollar

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Die Digitalwährung Bitcoin ist wieder kräftig im Steigflug. Dabei dürfte sie von einem Mediebericht profitieren, der eine möglicherweise bevorstehende Genehmigung eines Indexfonds in den USA meldet. Konkret stieg die älteste, bekannteste und nach Marktwert grösste Kryptowährung auf 60'000 US-Dollar und erklimmte damit eine Höhe wie zuletzt im April. Das Allzeithoch von knapp 65'000 Dollar rückt damit immer näher.

Bitcoin weiter im Höhenflug

Weiter auf Höhenflug: Bitcoin (Bild: Pixabay)

Am Markt für Digitalwährungen hat sich der Kursauftrieb fortgesetzt: Die älteste und nach Marktwert grösste Kryptoanlage Bitcoin stieg erstmals seit Mai über 57.000 US-Dollar. Auf der Handelsplattform Bitstamp wurde am gestrigen Nachmittag ein Höchstpreis von 57.500 Dollar erreicht. Seit Beginn des Monats hat der Bitcoin damit mehr als 30 Prozent gewonnen.

US-Notenbank Fed verhilft Bitcoin wieder zu altem Glanz

Bitcoin kletterte wieder über die 50*000-Dollar-Marke (Bild: Pixabay)

Die Kryptowährung Bitcoin ist wieder über die Marke von 50.000 US-Dollar gestiegen. Den jüngsten Anstieg führen Marktbeobachter auf Aussagen der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zurück, kein Verbot von Kryptowährungen in Betracht zu ziehen. In der Spitze kostete eine Einheit der Blockchain-Währung Bitcoin am Dienstag zu Mittag 50.317 US-Dollar. So hoch stand der Kurs zuletzt vor rund einem Monat.

Chinas Zentralbank erklärt Handel mit Internetdevisen für illegal

Kryptowährungen: China erklärt Handel als illegal (Bild: Pixabay/Designwebjae)

Das chinesische Verbot sämtlicher Aktivitäten rund um Bitcoin & Co setzt der dortigen Kryptowährungsbranche zu. Die Aktien von Huobi und OKG brechen in Hongkong um jeweils rund 20 Prozent ein. Die chinesische Zentralbank hatte sich kritisch zu den neuartigen Internetdevisen geäussert. Alle Transaktionen in Verbindung mit Kryptowährungen seien illegal, heisst es in einer Mitteilung der People's Bank of China. Nicht erlaubt seien auch ausländische Onlinedienste, die Chinesen den Zugriff auf Digitalwährungen ermöglichten.

Markt für Kryptowährungen weiter unter Druck

Under pressure: Kryptowährungen (Bild: Pixabay/Designwebjae)

Der Markt für Kryptowährungen steht weiter unter Druck: In der Nacht auf Dienstag fiel der Kurs der Digitalwährung Bitcoin bis auf rund 40.200 US-Dollar. Noch vor wenigen Tagen hatte die nach Marktwert grösste Kryptoanlage fast 10.000 Dollar mehr gekostet. Am Dienstagmorgen erholte sich der Bitcoin-Kurs bis auf etwa 42.600 Dollar. Auch andere Digitalwerte standen weiter unter Druck. Die zweitgrösste Internetdevise Ether kostete am Dienstagmorgen rund 3000 Dollar, nachdem sie in der Nacht bis auf gut 2800 Dollar abgerutscht war.

Infernaler Bitcoin-Start in El Salvador lässt Kryptowährungskurse abstürzen

Bitcoin: Kurs muss wieder mal ordentlich Federn lassen (Bild: Geralt auf Pixabay)

Der Bitcoin-Kurs hat seit dem Start in El Salvador ordentlich Federn lassen müssen: Nachdem der Wert eines Bitcoin zuvor wieder die Marke von 50.000 US-Dollar geknackt hatte, verlor die weltweit bekannteste und grösste Kryptowährung innerhalb von 24 Stunden knapp 14 Prozent und lag bei rund 45.000 Dollar. Am Vortag war ein Bitcoin mit einem Wert von 52.956 Dollar noch auf einem Viermonatshoch gelegen. Auch die Kurse anderer bekannter Kryptowährungen wie Ether und Cardano stürzten ab.

Kryptowährung Bitcoin ab sofort gesetzliches Zahlungsmittel in El Salvador

Bitcoin gilt ab sofort als Zahlungsmittel in El Salvador (Bild: Pixabay/ Matertux)

Die älteste und verbreitetste Kryptowährung Bitcoin gilt in El Salvador ab sofort als gesetzliches Zahlungsmittel. Mit Inkrafttreten eines entsprechenden Gesetzes ist der mittelamerikanische Staat das erste Land der Welt in dem Bitcoin diesen Status erlangt hat.

Facebook forciert digitale Geldbörse für Kryptowährungen

Forciert Geldbörse für Kryptowährungen: Facebook (Bild: Pixabay/Geralt)

Das Online-Netzwerk Facebook könnte noch in diesem Jahr seine digitale Geldbörse für Kryptowährungen starten. Die Führung des Konzerns sei bestrebt, die Anwendung namens "Novi" noch heuer einzuführen, sagte der Leiter der Krypto-Abteilung bei Facebook, David Marcus, dem Nachrichtenportal "The Information". Novi sei bereit, die nötigen Lizenzen für den Einsatz in den USA und in anderen Ländern seien vorhanden.

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