ETH Zürich
Kleider virtuell anprobieren
Verfasst von Nicole Davidson am Mi, 19. Oktober 2022 - 11:04Wenn man bereits am Bildschirm wüsste, ob die Kleider aus dem Onlineshop passen, müsste man weniger zurücksenden. Fayçal M'hamdi und Pietro Zullo, Studenten der ETH Zürich, arbeiten an einer Lösung dafür. Sie haben deshalb im "Student Project House" der ETH (https://sph.ethz.ch/) eine virtuelle Umkleidekabine entwickelt.
Der Gotthard als digitales Landschaftsmodell
Verfasst von ictk am Di, 13. September 2022 - 10:28Im Rahmen der Schweizer Digitaltage zeigt eine Ausstellung an der ETH Zürich den Gotthard erstmals als bewegtes, digitales Landschaftsmodell. Besucher können das legendäre Bergmassiv und seine Verkehrsinfrastruktur aus völlig neuer Perspektive erleben und erkunden. Weitere Digitalprojekte spüren der der Welt der Chemie um 1900, der 3D-Visualisierung von Daten, einem Kaffeekränzchen mit Albert Einstein sowie
ETH Zürich und EPFL ernennen neue ProfessorInnen mit IT-Bezug
Verfasst von ictk am Fr, 15. Juli 2022 - 13:15Der ETH-Rat hat diese Woche für die beiden Schweizer ETHs (ETH Zürich und EPFL Lausanne) insgesamt sieben Professorinnen und 9 Professoren ernannt sowie einen Professorinnentitel verliehen. Unter den Ernennungen finden sich auch einige mit direktem IT-Bezug. So wurde etwa Ralf Jung (*1990), zurzeit noch Postdoktorand am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, USA, zum Tenure-Track-Assistenzprofessor für Informatik am Departement Informatik der ETH Zürich berufen. Jungs Forschung befasst sich mit Programmiersprachen, formaler Verifikation und interaktiven Theorembeweisen.
Muskeln zum Anziehen
Verfasst von Florian Haufe/ETHZ-News am Fr, 24. Juni 2022 - 15:05Mega Cloud mit Sicherheitslücke
Verfasst von Markus Gross/ETHZ-News am Fr, 24. Juni 2022 - 10:10Bauteil für Computer nach Vorbild des Gehirns
Verfasst von Fügemann/pte am Do, 19. Mai 2022 - 08:13Forscher der ETH Zürich, der Universität Zürich und Empa haben ein neues Konzept für einen Memristor entwickelt, der sehr viel flexibler einsetzbar ist als bisherige Memristoren. Das soll elektronische Schaltungen ermöglichen, die sich am Gehirn orientieren und die Aufgaben des maschinellen Lernens effizienter lösen.