Behördenanfragen an Google auf neuem Rekordstand

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Google sieht sich mit einer immer höheren Anzahl an Behördenanfragen konfrontiert: Aus dem Transparenzbericht des Suchmaschinenherstellers aus dem kalifornischen Mountain View geht hervor, dass zwischen Jänner und Juni mit 44.943 Anfragen ein neuer Rekord erreicht wurde. Betroffen davon waren 76.713 Nutzerkonten. Die meisten Anträge entstammten aus den USA, dahinter Deutschland.

Saudi-Arabien und Softbank planen 100-Milliarden-Dollar-Fonds

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Saudi-Arabien und der japanische Telekom-Konzern Softbank mit Zentrale in Minato (Tokio) verbünden sich für einen riesigen Beteiligungsfonds. Der wichtigste Staatsfonds des Königreichs, der Public Investment Fund (PIF), will in den kommenden fünf Jahren bis zu 45 Milliarden Dollar in den Fonds stecken, der in Technologie-Unternehmen investieren soll. Von Softbank sollen mindestens 25 Milliarden kommen. Mit Hilfe weiterer Investoren, mit denen bereits gesprochen werde, könne der Fonds bis auf 100 Milliarden Dollar anwachsen, erklärten die beiden Partner.

STMicroelectroncis entwickelt Chip für "intelligente" Zahnbürste

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Die Halbleiterherstellerin STMicroelectronics mit Verwaltungssitz in Genf hat einen Chip entwickelt, der bei einem intelligenten Zahnbürstensystem von Oral-B zum Einsatz kommt. Die in die Zahnbürste eingebauten Bewegungssensor- und Steuerungs-Chips sollen zur Entwicklung gesünderer Zahnputz-Gewohnheiten beitragen, heisst es.

Workshop zu HCI Hyper Converged Infrastructure

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Unter dem Titel "VMware VSAN – das Gelbe vom Storage!" organisiert die Schlierener ABC Systems am 8.11.2016 und am 15.3.2017 Technologie-Workshops zum Thema Software Defined Storage. Konkret soll dabei aufgezeigt werden, wie Software Defined Storage die herkömmlichen Hardwaresysteme entzaubert und mit intelligenter Software nur noch auf x86-Standardservern völlig neue Preis-/Leistungsmassstäbe setzt, teilt die Veranstalterin.

Google News erleichtert Faktensuche

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Die Wahrheit spielt in der Politik mittlerweile eine untergeordnete Rolle, in den USA gibt es schon das Schlagwort "Post-Factual Politics". Vor der anstehenden US-Präsidentenwahl macht Google News es nun etwas leichter, doch herauszufinden, ob Politiker denn die Wahrheit sagen. Denn Google News kennzeichnet mit dem neuen Tag "Fact Check" Artikel von Webseiten, die sich eben einer eingehenden Prüfung der Fakten verschrieben haben - zunächst allerdings nur in den USA und Grossbritannien.

Software AG mit weniger Gewinn

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Mit Einbrüchen bei Umsatz und Gewinn enttäuscht die Darmstädter Software AG seine Anleger. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) fiel im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 50,1 Millionen Euro, wie Deutschlands zweitgrösstes Softwarehaus nach SAP mitteilte. Rückstellungen für eine Rechtsstreitigkeit in den USA in Höhe von 5,4 Millionen Euro, aber auch die kurzfristige Verschiebung wichtiger Grossaufträge, die in Verbindung einer mit Bosch unterzeichneten strategischen Partnerschaft stehen, hätten das Ergebnis des dritten Quartals beeinflusst, heisst es.

Wikileaks stellt Reden von Hillary Clinton ins Netz

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Die von Julian Assange vor zehn Jahren gegründete Enthüllungsplattform Wikileaks hat drei Reden der US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton veröffentlicht, welche die Demokratin vor ihrer Kandidatur gegen Bezahlung bei der Investmentbank Goldman Sachs gehalten hat. Clintons Wahlkampfteam stellte die Echtheit der Redemanuskripte nicht in Abrede.

Sunrise rollt mobiles Zahlungsterminal für KMUs in der gesamten Schweiz aus

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Seit dem 1. April 2016 bietet Sunrise in der Westschweiz ein mobiles Zahlungsterminal an. Aufgrund der Nachfrage führt Sunrise das mobile Gerät auch in der Deutschschweiz ein. Ab dem 15. Oktober 2016 ist das mobile Zahlungsterminal (MyPOS D210c) für KMUs und Selbstständigerwerbende in allen Sunrise Centers und online für CHF 20.75 (inkl. SIM & Datenabo) verfügbar.

Auch Salesforce hat null Bock auf Twitter

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Mit Salesforce hat nun auch der letzte potenzielle Käufer das Interesse am kriselnden Online-Kurznachrichtendienst verloren. "In diesem Fall sind wir ausgestiegen, es hat einfach nicht gepasst“, erklärte Salesforce-Chef Marc Benioff gegenüber der "Financial Times". Der Verkaufsprozess sei damit so gut wie tot, schrieb die Zeitung unter Berufung auf das Umfeld der Twitter-Chefetage.

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